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SWZ-Podcast: Frau Matscher, wie wird man zur Sterneköchin?

PODCAST – In der neuen Folge ist Anna Matscher zu Gast, Südtirols erste und bisher einzige Sterneköchin – eine Autodidaktin.

Sabina Drescher von Sabina Drescher
5. Juni 2024
in Südtirol
Lesezeit: 2 mins read

Tisens – Eigentlich ist Anna Matscher gelernte Masseurin. Heute kennen sie die allermeisten als Südtirols erste und bisher auch einzige Sterneköchin. Wie sie dieses Kunststück geschafft hat, erklärt Anna Matscher in der neuen Folge unseres Podcasts „Die SWZ trifft“.

Die Mutter als Vorbild

Anna Matscher ist 1961 in Innichen geboren. Der Vater hatte ein Hüftgelenksleiden, die Mutter arbeitete um so härter auf den Feldern, zusätzlich zu den Aufgaben im Haus. Schon während der Mittelschule stellte sie Anna Zutaten bereit und leitete sie an, früh aufzustehen, um für die Familie zu kochen. „Sie hat alles mit so viel Leichtigkeit gemacht“, blickt Anna Matscher heute zurück. Zugleich war sie ein kulinarisches Vorbild für die insgesamt acht Kinder, von denen mehrere das Kochtalent, das ihnen die Mutter in die Wiege legte, zum Beruf machten.

So auch Anna Matscher, die zunächst aber nach Wien ging, um sich zur Masseurin ausbilden zu lassen. Zwei Jahre arbeitete sie anschließend in der österreichischen Hauptstadt. Anschließend ging sie nach Lana, wo sie ebenfalls als Masseurin anheuerte – und ihren Mann Luis kennenlernte. Als sich die Gelegenheit ergab, das Restaurant „Zum Löwen“ in Tisens zu übernehmen, das Luis‘ Familie gehörte, war es an Anna Matscher, ihren Mann zu überreden. Er war damals Bankangestellter und das Unterfangen erschien ihm zu riskant.

Von der „Schnitzelbude“ zum Sternerestaurant

Am Ende versuchte das junge Ehepaar doch sein Glück. Das war 1987. „Wir wollten eine gut-bürgerliche Küche anbieten“, blickt Matscher zurück. Nach zwei Jahren mussten die beiden allerdings feststellen, dass sich alles in eine andere Richtung entwickelt hatte. „Wir waren eine Schnitzelbude“, sagt Matscher, „und haben beschlossen: Wir starten noch mal ganz neu – mit mir allein in der Küche.“ Viel Einsatz habe dazugehört, diesen Schritt zu gehen, und viel Mut. Im selben Jahr, 1989, kam Tochter Elisabeth zur Welt, die Anna Matscher sehr häufig mit zur Arbeit nahm. Etwas anderes wäre auch kaum möglich gewesen, stand sie doch oft von 7 Uhr morgens bis 1 Uhr nachts am Herd. „Irgendwie hat es funktioniert“, fasst Matscher zusammen.

Noch mal acht Jahre später, 1997, hatte sich das Restaurant etabliert. Anna Matscher erinnert sich genau daran, als zwei Männer an einem Tisch saßen und sie und ihren Mann zu sich riefen. Auf Italienisch fragten sie: „Was halten Sie von einem Stern.“ „Mein Mann antwortete: Das ist viel zu früh“, erinnert sich Matscher. Davon ließen sich die Michelin-Tester jedoch nicht abhalten. Das „Zum Löwen“ war fortan im berühmten Führer zu finden.

Online nachhören

Wie groß der Druck ist, den Stern Jahr um Jahr zu verteidigen, ob Spitzengastronomie rentabel ist und was gutes Essen für sie ausmacht, darüber spricht Anna Matscher in der neuen Folge.

Das Gespräch mit der Südtiroler Spitzenköchin können Sie hier unten anhören, unter swz.it/podcast, aber ebenso über Spotify, Apple Podcasts und Google Podcasts. Neue Folgen gibt es ebendort jeden zweiten Mittwoch.

Schlagwörter: 22-24

Ausgabe 22-24, Seite 14

Sabina Drescher

Sabina Drescher

Die Kaltererin hat in Innsbruck und Cagliari studiert. Sie blickt gerne hinter die Fassaden von Gebäuden, noch lieber hinter die von Menschen.

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