Bozen – Roberto Dalla Benetta hat nach dem Besuch des Franziskanergymnasiums in Bozen an der Universität studiert und zahlreiche Berufsstationen im Bankwesen hinter sich. Nachdem er von 1999 bis 2007 für die Deutsche Bank in Frankfurt und Mailand gearbeitet hatte, kehrte er als Direktor „Organisation, IT und Prozesse“ bei der Südtiroler Volksbank nach Südtirol zurück. 2017 zog es ihn wieder nach Mailand, wo er in den vergangenen Jahren in verschiedenen Führungspositionen für den Softwareentwickler „BCC Sistemi Informatici“ (gehört zur Genossenschaftsbank-Gruppe Iccrea), für die „Aigis Banca“ und für die „Banca Ifis“ (hat die Aigis Banca übernommen) gearbeitet hat. Nun also beginnt eine neue berufliche Etappe in Bozen.
Sparkasse-Generaldirektor Nicola Calabrò wird in einer Aussendung mit folgenden Worten zitiert: „Der Ausbau unserer Tätigkeiten im Bereich Digital & Innovation ist für die Zukunft von besonderer strategischer Bedeutung für die Sparkasse. Die neuen Technologien spielen eine entscheidende Rolle in der Beratung und bieten enorme Effizienzpotenziale für die Zukunft. Ständige Innovation im eigenen Unternehmen, auch und vor allem im Rahmen der digitalen Transformation, ist für uns ein wichtiger Wettbewerbsfaktor, um die Kundenbeziehungen zu verbessern und den Kunden einen einfachen und unmittelbaren Zugang zu Dienstleistungen und die Durchführung von Bankgeschäften, auch in völliger Autonomie, zu garantieren.“ Roberto Dalla Benetta, so Calabrò weiter, könne auf eine langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet bauen.