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Flughafen Bozen: Lufthansa als Weltöffner

FLUGVERKEHR – Der Flughafen Bozen hat 2023 den Uraltrekord aus dem Jahr 2007 geknackt: über 75.000 Passagiere auf den Linien- und Charterflügen. Der Airport befindet sich gleichermaßen im Aufwind wie die Flug­gesellschaft Sky Alps, die vor einer Partnerschaft mit der Lufthansa steht.

Heinrich Schwarz von Heinrich Schwarz
16. Februar 2024
in Südtirol
Lesezeit: 5 mins read

SkyAlps hebt mit voller Flotte wieder ab. Foto: SkyAlps / Zulu Studio

Bozen – Genau 75.251 Passagiere von Charter- und Linienflügen wurden im Jahr 2023 am Bozner Flughafen gezählt. Damit schreibt der kleine Airport am Südrand der Landeshauptstadt ganz knapp einen neuen Rekord. Der bisherige Höchstwert stammt aus dem Jahr 2007 mit 74.922 Passagieren. Damals wurde der Flughafen noch vom Land geführt und von der später ins Wanken geratenen Fluggesellschaft Air Alps genutzt.

Zur Erinnerung: 2019 hatte das Energieunternehmen Fri-el gemeinsam mit Hans Peter Haselsteiner und René Benko die Flughafenbetreibergesellschaft ABD vom Land abgekauft. Fri-el gründete zudem die Fluggesellschaft Sky Alps, um den Airport nach dem jahrelangen Stillstand wieder zum Leben zu erwecken.

Im ersten vollen Betriebsjahr 2022 starteten bzw. landeten in Bozen 56.482 Passagiere mit kommerziellen Flugzeugen. Im Vorjahr gab es somit ein Wachstum um 33 Prozent. Und es ist davon auszugehen, dass in den kommenden Jahren nicht nur die 100.000-Passagiere-Grenze geknackt wird, sondern auch die Zahl 200.000 realistisch ist.

Zwei Gründe für weiteres Wachstum

Josef Gostner, Präsident von ABD und Sky Alps, hatte bereits für 2023 eine Passagierzahl von über 100.000 am Bozner Flughafen für möglich gehalten. Diese Zielmarke wurde zwar deutlich verfehlt, Gostner sagt aber, er sei zufrieden. „Prognosen sind ohnehin immer schwierig.“ Deshalb will er für heuer noch keine Schätzung abgeben.

Für ein weiteres starkes Wachstum sprechen aber zwei Gründe. Erstens steigt die Auslastung der Flugzeuge von Sky Alps in Bozen. Im Vorjahr waren es im Schnitt 38 Passagiere pro Flug, was bei 76 Sitzplätzen im gewählten Flugzeugtyp „Dash 8“ einer durchschnittlichen Auslastung von genau 50 Prozent entspricht. 2022 waren es noch im Schnitt 33 Fluggäste bzw. 43 Prozent. Das Angebot wird also zunehmend angenommen – und laut Gostner sind die Ticketverkäufe weiter steigend.

Zweitens nimmt die Anzahl der Linien- und Charterflüge zu. 2022 wurden 1.704 Flugbewegungen registriert, im Vorjahr schon 1.984. Heuer werden von Bozen aus wiederum mehr Flüge angeboten. Zuletzt wurde etwa die vor Weihnachten gestartete Linie nach London aufgrund hoher Nachfrage für den Sommer bestätigt. Zudem kommt Stuttgart Ende Mai als neue Zieldestination hinzu.

Ab 2025 in der Gewinnzone?

Noch schreibt der Flughafen Bozen Verluste. Bekanntlich war der Airport unter der Führung des Landes ein Millionengrab. Seit Mitte der 1990er-Jahre bis zum Verkauf an die Privaten flossen über 100 Millionen Euro an Steuergeldern in den Flughafen. Die Nachwehen der nicht wirklich funktionierenden Infrastruktur sind weiterhin spürbar. Im Geschäftsjahr 2022 schrieb die ABD einen Verlust von über drei Millionen Euro.

Der Verlust werde nun immer kleiner, sagt Josef Gostner. Dabei dürfe man nicht nur die groben Bilanzdaten betrachten. Denn der Kassaverlust liege nur mehr bei 800.000 Euro – der Rest seien Abschreibungen.

Die effektive Gewinnzone wird ab 200.000 Passagieren als erreichbar eingeschätzt. Als zusätzliche Einnahmequelle sollen ab Mai kostenpflichtige Parkplätze dienen. Der bisher kostenlose Flughafenparkplatz wird derzeit umgebaut.

Ein weiterer wesentlicher Faktor in der Bilanz sind die Kosten der verpflichtenden Flughafenfeuerwehr. Derzeit führt diesen Dienst die Berufsfeuerwehr aus. Eigentlich sollte die ABD die jährlichen Kosten von knapp einer Million Euro ans Land überweisen, doch Josef Gostner ist vor Gericht gezogen: Es behängt ein Rechtsstreit darüber, wer die anfallenden Feuerwehrkosten zu tragen hat. Der Ausgang ist ungewiss. Indes arbeitet die ABD daran, die Flughafenfeuerwehr selbst zu organisieren, um Kosten zu sparen.

„2025 sollten wir es schaffen, die Gewinnzone zu erreichen“, fasst Gostner die Aussichten zusammen.

Goldenes Händchen bewiesen

Sky Alps hingegen dürfte heuer erstmals einen Gewinn schreiben. Im Vorjahr habe man die Gewinnschwelle nur knapp verpasst, erklärt Gostner. „Nach drei Jahren positiv zu sein, ist für eine Fluggesellschaft schon eine Leistung“, meint der Präsident.

Er hat durchaus ein goldenes Händchen bewiesen. Zum einen mit der touristischen Ausrichtung des Flugangebotes, nachdem der Schwerpunkt früher bei Businessflügen lag und wenig Erfolg brachte. Die Nachfrage von Südtiroler Urlaubshungrigen ist groß – ebenso jene von Gästen, denen eine Autofahrt nach Südtirol zu weit ist (siehe Infobox).

Und zum anderen mit der Wahl des Flugzeugtyps, der Dash 8 des Herstellers „De Havilland Canada“. Die kleine Propellermaschine zeichnet sich durch deutlich geringere CO2-Emissionen pro Passagier:in und eine deutlich geringere Lärmbelastung als andere Flugzeuge aus. In der Tat bleiben die Proteste seitens der Bevölkerung rund um den Flughafen trotz steigender Flugbewegungen aus – eben weil die Flugzeuge von Sky Alps kaum zu hören sind.

Zudem hat Sky Alps mit der Dash 8 eine Marktnische besetzt, die zunehmend an Bedeutung gewinnt. Andere Fluggesellschaften haben den Flugzeugtyp in den vergangenen Jahren ausgemustert, nun aber erweist er sich für viele regionale Linienflüge und für besondere Zielgruppen wie Fußballteams durch seine unter 80 Sitzplätze als ideale Maschine. So ist es Sky Alps bereits gelungen, weit über Bozen hinaus zu expandieren.

Neue Linien abseits von Bozen

Kürzlich unterzeichnete die Fluggesellschaft etwa eine Vereinbarung mit der Stadt Mostar in Bosnien-Herzegowina und dem dortigen Flughafen, um ab Ende April Flüge nach Rom, Verona, Bari und München durchzuführen. Weiters fliegt Sky Alps ab Juni von Verona in die kroatischen Urlaubsorte Brac und Zadar.

Schon im Vorjahr hatte sich Sky Alps die Linien Linz-Düsseldorf sowie jeweils von Rom nach Verona, Cuneo und Crotone gesichert. „Durch die vielen Flüge außerhalb Bozens rechnen wir heuer mit 30 bis 50 Prozent mehr Umsatz“, verrät Josef Gostner.

Einen ganz neuen Radius dürfte aber eine bevorstehende Partnerschaft mit der deutschen Lufthansa eröffnen.

Abkommen mit Lufthansa geplant

Der Lufthansa-Konzern hat derzeit mit Engpässen bei Personal und Flugzeugen zu kämpfen. Zu den Lieferschwierigkeiten bei neuen Flugzeugen gesellen sich notwendig gewordene Triebwerksüberholungen beim wichtigen Flugzeugtyp Airbus A320 Neo. In der Folge musste Lufthansa mehrere Flugverbindungen streichen, unter anderem jene von Innsbruck nach Frankfurt ab April 2024.

Josef Gostner bestätigt gegenüber der SWZ die Gerüchte, dass ein Abkommen zwischen Sky Alps und Lufthansa in Vorbereitung ist, um Kapazitätsengpässe abzudecken.

Unter anderem könnte Sky Alps eben die Linie von Innsbruck zum wichtigen Drehkreuz Frankfurt im Auftrag von Lufthansa übernehmen. Zur Einordnung: Im Vorjahr reisten auf dieser Strecke 135.000 Passagiere. Das sind mehr Fluggäste, als Sky Alps 2023 insgesamt beförderte.

Über Frankfurt in die ganze Welt

Josef Gostner möchte in Zusammenarbeit mit der Lufthansa zudem einen Linienflug von Bozen nach Frankfurt einrichten. In diesem Fall könnte der Ticketverkauf auch über die Lufthansa erfolgen, was völlig neue Möglichkeiten eröffnet: Zum einen wäre eine einzige Flugbuchung von Bozen in die ganze Welt mit Umstieg in Frankfurt (und umgekehrt) möglich. Und zum anderen ergäbe sich als Lufthansa-Partner eine größere Sichtbarkeit für die Destination Bozen.

Ebenfalls in Aussicht ist eine Partnerschaft mit der Lufthansa-Tochter Austrian Airlines. Sky Alps ist im Gespräch, in deren Auftrag weitere Flugverbindungen in Österreich zu übernehmen. Gostner spricht etwa von Innsbruck-Wien.

Erst einmal muss sich Sky Alps entsprechend aufstellen, um neue Linien bedienen zu können. So sollen heuer 30 neue Piloten und Pilotinnen aufgenommen werden. Diese gilt es erst einmal zu finden. Zudem müssen neue Flugzeuge einsatzbereit gemacht werden.

Laut Josef Gostner besteht die Flotte aus mittlerweile acht Flugzeugen. Sechs weitere – immer vom Typ Dash 8 – habe man bereits gekauft und sollen bis Oktober betriebsbereit sein.

Ohne Benko

Am Flughafen Bozen hat indes der Zusammenbruch der Signa-Gruppe von René Benko Folgen. Fri-el hält die Mehrheit an der Betreibergesellschaft ABD, Hans Peter Haselsteiner und Benko halten jeweils 24 Prozent. „Wir sind dabei, eine Kapitalerhöhung zu machen, an der sich René Benko wohl nicht beteiligen wird. Also machen wir zu zweit weiter. Hans Peter Haselsteiner hat eine große Freude, dass der Flughafen funktioniert“, sagt Josef Gostner.

Schlagwörter: 06-24free

Info

Zahlen & Fakten zum Flughafen

  •  Wird der Flughafen Bozen vorwiegend von Südtiroler:innen oder von Touristinnen und Touristen genutzt? Laut Sky Alps flogen im Sommer 2023, als zahlreiche Flüge ans Meer angeboten wurden, jeweils rund 50 Prozent der Passagiere von Bozen in den Urlaub bzw. nach Bozen in den Südtirol-Urlaub. Im Winter hingegen machen Südtirol-Urlaubende über 80 Prozent der Fluggäste aus.
  • Was die Linienflüge betrifft, liegt die durchschnittliche Auslastung bei über 55 Prozent mit einer laut Sky Alps stark steigenden Tendenz, während die Auslastung bei den Charterflügen (unter anderem für Fußballteams) tendenziell weniger hoch ist. „Für Urlaubsdestinationen wie Sardinien, Kalabrien, Apulien, Sizilien oder Ibiza waren wir im Sommer 2023 bereits bei über 70 Prozent. Kopenhagen hat in diesem Februar eine Auslastung von 99 Prozent“, teilt Maximilian Alber, Head of Sales & Marketing bei Sky Alps, auf Anfrage mit. Ebenfalls eine große Nachfrage gebe es bei den Flügen nach Norddeutschland. So habe man etwa die Flüge nach Hamburg im Sommer auf vier pro Woche aufgestockt.
  • Welche Südtiroler Destinationen am meisten von den einfliegenden Touristen profitieren, ist laut Alber schwierig zu sagen: „Im Winter sind aber sicherlich die Dolomiten ein sehr beliebtes Urlaubsziel, schwerpunktmäßig mit Gröden, Alta Badia, Kronplatz und dem Rosengartengebiet, während wir im Frühling und Sommer eine sehr gute Nachfrage für den Meraner Raum haben.“ Aus diesem Grund setze man derzeit zur Bewerbung des Meraner Frühlings gemeinsam mit den Tourismusorganisationen eine große Außenwerbung-Kampagne in Düsseldorf, Berlin und Hamburg um.
  • Auch sagt Alber, dass die Auslastung der deutschen Flüge das ganze Jahr über konstant sei: „Das lässt darauf schließen, dass Südtirol für unsere Passagiere als Ganzjahresdestination interessant ist. Im Frühling und im Herbst sind tendenziell sogar etwas höhere Auslastungen erkennbar.“

Ausgabe 06-24, Seite 5

Heinrich Schwarz

Heinrich Schwarz

Der Passeirer arbeitete ab 2013 bei der „Südtiroler Tageszeitung“ in den Bereichen Wirtschaft und Politik und ist seit 2022 Teil der SWZ-Redaktion. Er liebt die Recherche und Aufbereitung wichtiger und spannender Themen.

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