Dritter Sektor: Zwischen sozialen und wirtschaftlichen Zielen

DRITTER SEKTOR – Benachteiligte Kinder, Menschen mit Beeinträchtigung, Gruppen am Rande der Gesellschaft: Der Fokus von Organisationen des Dritten Sektors liegt auf dem Sozialen. Gleichzeitig haben sie als Unternehmen das Ziel, jedes Jahr mit einer ausgeglichenen Bilanz abzuschließen. Das wird ihnen nicht leicht gemacht.

Karl Brunner, Kinderdorf
Bozen/Brixen – „Wir haben einen sozialen Auftrag, das stimmt. Aber am Ende sind wir Unternehmen. Und als solche müssen wir auch wirtschaftlich arbeiten,“ sagt Karl Brunner. Er ist der Direktor des Südtiroler Kinderdorfs in Brixen. Als Direktor kennt er die berührenden Geschichten von Kindern und Jugendlichen, die aus prekären familiären Verhältnissen stammen.
Brunner erzäh...

Jetzt Abo abschließen oder einloggen, um den ganzen Artikel zu lesen.

Flexi-Abo

Online | Unbegrenzter Zugang zu allen Inhalten auf www.swz.it
App | Unbegrenzter Zugang in der Mobile und Tablet App (iOS und Android)
ePaper | Die digitale 1:1-Ausgabe der Printversion (schon am Donnerstag ab 20 Uhr)
Archiv | Recherche mit mehr als 30.000 Artikeln

Jetzt drei Monate für 7,99 Euro testen

Hier können Sie sich einen Überblick über die Abo-Optionen der SWZ verschaffen.

Sie haben bereits ein Abo? Hier anmelden

Sie haben bereits ein Abo, aber noch keine Zugangsdaten? Oder Probleme beim Einloggen?
Dann schicken Sie uns bitte hier eine Nachricht