Bettenstopp: Hotelier Rudi ratlos

BETTENMELDUNGEN - Bis 31. März müssen Touristiker:innen melden, wie hoch ihre Beherbergungskapazität insgeheim ist. Die Verunsicherung ist groß, denn die Informationen über die Folgen sind spärlich, und es droht betriebswirtschaftliches, juridisches oder steuerrechtliches Ungemach.

Bozen – Die von der öffentlichen Meinung beeinflussten Politiker:innen haben den Eindruck: Wir haben viel, ja zu viel Tourismus und müssen sicherstellen, dass dieser nicht weiter zunimmt. Bettenstopp heißt das Zauberwort. Aber um jeden weiteren Bettenzuwachs zu verhindern, muss man zuerst wissen, wie viele Fremdenbetten überhaupt existieren. Denn sicher ist: Es sind in vielen Betrieben mehr, als a...

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