Bozen – Mit dem ursprünglichen Ziel, Studenten die Möglichkeit zu geben, theoretisches Wissen mit konkreten Inhalten aus der Praxis zu kombinieren, setzt der Südtiroler Wirtschaftsverband Handwerk und Dienstleister lvh.apa die langjährige Zusammenarbeit mit dem Institut für italienisches Recht an der Universität Innsbruckfort. Lvh-Präsident Martin Haller und Institutsleiter Francesco A. Schurr überreichten kürzlich im Haus des Handwerks in Bozen der Universitätsabsolventin Anna Gallmetzer aus Neumarkt ein Stipendium.
„Gerade in Hinblick auf gewissen Rechtsfragen, die im Zuge der praktischen Handwerkstätigkeit entstehen, ist es wichtig, praxisbezogene Themen wissenschaftlich zu vertiefen.“
Sie hat in ihrer Diplomarbeit die gesellschaftliche Verantwortung der KMU aus rechtlicher Sicht analysiert. Konkret hat Gallmetzer untersucht, ob und auf welche Weise Corporate Social Responsibility und Environmental Social Governance rechtliche Relevanz erreichen und verbindlichen Charakter annehmen können.
„Dank der langjährigen und erfolgreichen Zusammenarbeit gelingt es, die Forschung mit der Praxis zu verbinden. Ziel beider Partner ist ein Wissenstransfer, der allen Interessierten zugutekommt.“
„Es freut uns immer wieder, wenn Studenten praxisbezogene Themen aufgreifen. Gerade in Hinblick auf gewissen Rechtsfragen, die im Zuge der praktischen Handwerkstätigkeit entstehen, ist es wichtig, diese wissenschaftlich zu vertiefen“, betonte Haller.
Die Wichtigkeit der Förderung von Diplomarbeiten zu verschiedenen Themen wurde im Rahmen des Treffens erneut unterstrichen. „Dank der langjährigen und erfolgreichen Zusammenarbeit gelingt es, die Forschung mit der Praxis zu verbinden. Ziel beider Partner ist ein Wissenstransfer, der allen Interessierten zugutekommt“, bekräftigte Schurr.