„Ein schmerzlich schönes Debüt, das eine Kriminalgeschichte mit der Erzählung eines Erwachsenwerdens verbindet“, hat die New York Times nach dem Erscheinen des Erstlingswerkes „Der Gesang der Flusskrebse“ der US-Amerikanerin Delia Owens befunden. Und tatsächlich: Dieses Buch ist weit mehr als ein Kriminalroman mit einem überraschenden Ausgang. Die Autorin verbindet das Schicksal eines sich selbst...
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