Berlin/Sterzing – Wie das Portal „Personalwirtschaft“ berichtet, schließt das Start-up Empion eine Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von sechs Millionen Euro ab. Bei Empion handelt es sich um ein HR-Unternehmen mit Sitz in Berlin, das die gebürtige Sterzingerin Larissa Leitner vor zwei Jahren zusammen mit Annika von Mutius gegründet hatte.
Laut „Personalwirtschaft“ sind die Investoren und Investorinnen direkt auf die Gründerinnen zugekommen. Mit dabei: der Venture-Capital-Fonds Cavalry Ventures, VR Ventures und Redstone VC. Weiters die Business Angels Fabian Kienbaum, Constanze Buchheim, Anna Kaiser und Oliver Manojlovic.
Vor einem Jahr hatte Empion bereits 2,4 Millionen Euro eingesammelt.
Die SWZ hat das Start-up erst vor wenigen Monaten ausführlich vorgestellt. Empion bringt Arbeitssuchende und Unternehmen zusammen, aber nicht klassisch über Stellenanzeigen und Lebensläufe. Im Fokus steht vielmehr die Unternehmenskultur: Passt die Unternehmenskultur eines Betriebes mit den Vorstellungen eines Jobsuchenden zusammen, wird auf dem Jobportal von Empion ein Treffer angezeigt.
Doch lesen Sie selbst, wie das Start-up der 33-jährige Larissa Leitner und ihrer Geschäftspartnerin funktioniert: https://swz.it/wie-das-start-up-empion-den-jobmarkt-revolutionieren-will/
Das neue Investment soll nun dazu genutzt werden, die eingesetzten KI-Systeme weiterzuentwickeln, berichtet „Personalwirtschaft“. Zudem soll das Team bis Ende 2025 von derzeit 25 auf 100 Mitarbeitende vergrößert werden.