Bruneck – Das Land Südtirol arbeitet seit Jahren mit Erfolg an einem nachhaltigen Mobilitätskonzept, um eine Verlagerung des Individualverkehrs zu erzielen, Emissionen zu verringern und Verkehrswege zu entlasten. Neben der schrittweisen Umstellung auf emissionsfreie E-Autos mit dem einhergehenden Ausbau der Ladeinfrastruktur wird der Fokus stark auf öffentliche Verkehrsmittel und das Fahrrad gelegt.

Attraktive Radwege
Für die Verlagerung der Mobilität auf das Fahrrad bedarf es einer attraktiven und sicheren Infrastruktur, um möglichst viele Menschen zu motivieren, in Zukunft das Rad dem Auto vorzuziehen. Neben einem lückenlosen Radwegenetz, sicheren Übergängen und einer zuverlässigen Schneeräumung gehört auch eine angemessene Beleuchtung der Wege zum ganzheitlichen Konzept, um gerade in den Wintermonaten die Nutzung auch am späten Nachmittag und in den Abendstunden zu ermöglichen.
Innovative Beleuchtung von Radwegen
Ideal für neue Radstrecken ohne vorhandene elektrische Infrastruktur oder sanierungsbedürftige Anlagen sind solare Beleuchtungssysteme, die in der Neuanschaffung nicht nur günstiger sind als verkabelte Varianten, sondern auch vollkommen wartungsfrei. Durch Integration von Sensoren bzw. Radarsystemen lassen sich die Beleuchtungen bedarfsorientiert einrichten, um eine unnötige Lichtverschmutzung zu verhindern.
Eine passende Förderung für übergemeindliche Radwege hat die Landesregierung auf den Weg gebracht, wobei sowohl der Neubau als auch die Instandhaltung von Radwegen gefördert werden. Anträge können bis 30. September dieses Jahres eingereicht werden und sind auf dem Portal civis.bz.it unter dem Stichwort „Beiträge für den Neubau und die außerordentliche Instandhaltung von übergemeindlichen Radwegen“ abrufbar. In Südtirol wurden bereits zahlreiche solcher Beleuchtungskonzepte umgesetzt. Dabei wurde eine positive Bilanz zur Funktionssicherheit der Leuchten gezogen. „In diesen Zeiten, in denen die Stromkosten kontinuierlich steigen, muss man auf neue Energien und Ideen setzen. Leitner Energy hat ein Produkt entwickelt, das perfekt auf Fußgänger und Radfahrer abgestimmt ist“, lautet das Resümee von Robert Tschöll, Bürgermeister der Gemeinde St. Leonhard in Passeier.
Radabstellplätze für Gemeinden und Unternehmen
Für Gemeinden und Unternehmen kommt eine weitere interessante Förderung hinzu, die es Fahrradfahrerinnen und -fahrern erleichtert, ihr Rad am Zielort unterzubringen. Aktuelle Förderungen im Bereich der nachhaltigen Mobilität ermöglichen noch bis 31. Juli die Einreichung von Gesuchen für die Lieferung und Montage von Fahrradabstellanlagen uvm.
Leitner Energy bietet verschiedene Lösungen für solche Abstellanlagen und ergänzt diese durch eine Überdachung mit Photovoltaik-Modulen und E-Bike-Ladestationen. Von einem abschließbaren System über die Integration von Kameraüberwachung, Schließfächern bis hin zu Snack-Automaten usw. gibt es eine Reihe von Individualisierungsmöglichkeiten.
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