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Rom/Bozen – Die Schuldenuhr in der Eurozone tickt und die Aussichten, dass die Lage durch eine Kombination von Ausgabenkürzungen und Wachstum unter Kontrolle gebracht werden kann, schwinden. Die Märkte sind wieder nervös geworden, und dies hat mehrere Gründe. Erstens: Griechenland leidet unter einer hartnäckigen Rezession und sein weiteres Schicksal ist ungewiss, auch dann, wenn die Euro-Befürwort...
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