Bozen/Bruneck – Um die ehrgeizigen Ziele der EU, ab 2035 keine neuen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor mehr zuzulassen, und die Dekarbonisierungsziele von 2030 auch wirklich zu realisieren, sind neben dem Ausbau von Ladeinfrastruktur erhebliche Investitionen in grüne Energiequellen erforderlich. Leitner Energy hat sich beiden Zielen verschrieben und bietet Gesamtkonzepte an, die alle Bedürfnisse einer funktionierenden Ladeinfrastruktur in Kombination mit Fotovoltaikanlagen abdeckt.
Dabei ist es Leitner Energy ein Anliegen, neben herkömmlichen Dachanlagen auch vermehrt Fotovoltaik-Carports auf Parkflächen zu installieren. Dies ermöglicht die Nutzung bereits versiegelter Flächen für die Stromproduktion und verhindert im Umkehrschluss einen unnötigen Verbau natürlicher Flächen. Schlüsselfertige Solar-Carports gehören neben einer passenden Ladeinfrastruktur – von der Wallbox bis hin zum Schnelllader – zum Angebot von Leitner Energy. Zur bestmöglichen Steuerung der zur Verfügung stehenden Energie werden Energiemanagement-Systeme implementiert, um den größtmöglichen Nutzen der Fotovoltaikanlagen zu erzielen bzw. Ladeinfrastruktur intelligent zu steuern.
Neben Hard- und Software ist der wichtigste Faktor für eine erfolgreiche Energiewende der Faktor Mensch. Jeder Einzelne von uns ist gefordert, wenn es darum geht, die Zukunft nachhaltig zu gestalten. Energiegemeinschaften und andere Formen des diffusen Eigenverbrauchs ermöglichen es nun jedem Bürger, sich direkt an der Energiewende zu beteiligen, um damit ökologische, soziale und wirtschaftliche Vorteile zu genießen.
Unterstützung für Energiegemeinschaften
Grundlage der Energiegemeinschaften ist das Teilen. Nicht nur das Teilen von Energie in ihren verschiedenen Formen, sondern auch das Teilen von Dienstleistungen, wie das Laden von E-Autos. Aufgrund der Komplexität der Gesetzgebung und der Durchführungsbestimmungen bedarf es jedoch eines kompetenten Partners, der sich dieser Themen annimmt, um Unternehmen, Genossenschaften, Verbände, Kondominien, religiöse Körperschaften und Privatpersonen bei der Planung, Gründung und Abwicklung einer solchen Energiegemeinschaft, auch in Form einer Genossenschaft, zu begleiten.
Einmal richtig umgesetzt, ergeben sich zahlreiche Vorteile für Mitglieder einer Energiegemeinschaft: Einsparungen von Energiekosten sowie ein Anreiztarif für geteilte Energie. Zudem wird die Gründung einer Energiegemeinschaft mit bis zu 40 Prozent gefördert. Für neue Produktionsanlagen innerhalb einer Energiegemeinschaft (bis zu 1MW) stehen zusätzlich Fördermittel aus dem PNRR-Fördertopf zur Verfügung.
Dank der neuen Zusammenarbeit von Raiffeisen Energy und Leitner Energy steht nun ein ganzes Expertenteam für diese Themen zur Verfügung, welches Stromproduktion, Eigenverbrauch, Elektromobilität, Energie-Trading und Verkauf sowie alle rechtlichen und administrativen Belange für Energiegemeinschaften miteinander verbindet. Die Vorteile für Interessenten liegen auf der Hand: kurze Kommunikationswege, durchdachte Gesamtkonzepte sowie Leidenschaft für das Thema Energie.
Mehr Informationen unter www.leitnerenergy.it | www.raiffeisenenergy.it
oder unter info@leitnerenergy.it bzw. info@raiffeisenenergy.it