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Rom/Brüssel – Als Staatspräsident Giorgio Napolitano im Herbst Mario Monti mit der Regierungsbildung beauftragte, hatte dieser leichtes Spiel. Italien drohte damals ein Staatsbankrott, und die Parteien, die das Land mit der kräftigen Hilfe politisch unbedarfter Wähler in den Ruin geführt haben, mussten zähneknirschend Ja und Amen sagen. Schon der Rücktritt des international diskreditierten Ministe...
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