München – Die ab 1. Jänner vom Mindestlohn betroffenen Unternehmen planen, ihre Preise zu erhöhen (26 Prozent), ihre Sonderzahlungen zu kürzen (23 Prozent), Personal abzubauen (22 Prozent), die Arbeitszeiten zu verkürzen (18 Prozent) und ihre Investitionstätigkeit einzuschränken (16 Prozent). Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des ifo-Instituts. Meistens ist eine Kombination vorgesehen, ...
Kostenloses Testabo abschließen
Unverbindlich. Keine Kreditkarte notwendig. Weitere Abo-Möglichkeiten
Sie haben bereits ein Abo, aber noch keine Zugangsdaten? Oder Probleme beim Einloggen?
Dann schicken Sie uns bitte hier eine Nachricht.
Wochenblatt für Wirtschaft und Politik. Umfassende Informationen jeden Freitag seit 1919.