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Rom/Brüssel – Bis Ende November hat die EU-Kommission Zeit, um zu den Haushaltsplänen der italienischen Regierung Stellung zu beziehen, welche eine Neuverschuldung von 2,4 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) vorsehen. Längst ist aber deutlich geworden, dass das Urteil der EU negativ ausfallen wird. Und dann? Italien kann – als souveräner Staat – beim Schnüren des Bilanzgesetzes an seinen Haus...
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