Bozen – Egal, ob eine computergestützte Fräse, eine vollautomatisierte Verpackungsanlage oder ein Laser der neuesten Generation – ohne moderne Maschinen geht heute so gut wie nichts mehr. Vielfach haben diese Maschinen jedoch einen großen Nachteil: Sie können teuer in der Anschaffung sein. Ein Maschinenleasing aus dem Hause Hypo Vorarlberg Leasing bietet für Betriebe einen attraktiven Ausweg.
Wer fit sein will für die Zukunft, sollte auch seinen Maschinenpark up to date halten, nicht nur, um schneller zu arbeiten, sondern auch präziser und ressourcenschonender. Der Umwelt, den Kunden und der eigenen Betriebskasse zuliebe. Wer in Maschinen investiert, investiert also in die eigene Wettbewerbsfähigkeit. Die teils hohen Anschaffungskosten lassen sich durch Leasing besser stemmen. Es liegt in der Natur des Leasings, dass Unternehmen ihr Eigenkapital schonen und die übermäßige Bindung von Kapital verhindern können. Die Leasingraten, die für eine gewisse Vertragslaufzeit vereinbart werden, sind steuerlich begünstigt.
„Nuova Sabatini“ und „Industrie 4.0“
Ein weiterer Vorteil: „Auch beim Leasing können Betriebe die aktuell geltenden Anreize des Staates nutzen, darunter den Zinsbeitrag im Rahmen des Gesetzes Nuova Sabatini und die Investitionsförderung im Zusammenhang mit der ‚Industrie 4.0‘“, weiß Christian Fischnaller, Geschäftsführer von Hypo Vorarlberg Leasing mit Sitz in Bozen. Der regionale Marktführer im Bereich Leasing hat 2022 die Finanzierung von Maschinen zu einem Schwerpunktthema gemacht: „Wir haben gesehen, dass der Bedarf in diesem Bereich und quer durch alle Branchen besonders hoch ist. Dieser Nachfrage möchten wir durch einfache und unbürokratische Lösungen im Bereich des Maschinenleasings nachkommen“, so Fischnaller. „Wir finanzieren Anschaffungen ab 50.000 Euro. Ein internes Kompetenzteam steht interessierten Leasingnehmern zur Seite.“