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Zum 1. Mai: Die Arbeit als Hobby

TAG DER ARBEIT – Viertagewoche? Es gibt nach wie vor viele Menschen, die die Arbeit nicht als notwendiges Übel sehen, sondern viel und (meistens) gern arbeiten. Was sie antreibt – eine Kurzumfrage zum 1. Mai.

Südtiroler Wirtschaftszeitung von Südtiroler Wirtschaftszeitung
24. April 2025
in Südtirol
Lesezeit: 7 mins read

Foto: Shutterstock / Tero Vesalainen

Josef Gostner

Josef Gostner, Chef von Fri-el, Alerion Clean Power, SkyAlps, Flughafen Bozen u. a.

Ich arbeite sieben Tage in der Woche, meistens sind es zehn bis zwölf Stunden pro Tag, am Wochenende um die fünf, schätze ich. Das heißt nicht, dass mein Leben nur aus Arbeit besteht – ich habe viele Sportkollegen und acht Kinder. Jeder Mensch braucht Pausen, und die Familie darfst du sowieso nicht vernachlässigen. Ich stehe jeden Morgen gerne auf, weil ich ein positiver Mensch bin. Erfolgreich zu sein, das ist wahrscheinlich meine Sucht. Wenn man etwas schafft, wenn einem etwas gelingt, wie man sich das vorgestellt hat, dann schüttet der Körper Endorphine aus. Andere Menschen erleben dieses Gefühl beim Sport, ich eben bei der Arbeit. Das ist Charaktersache, jeder Mensch hat andere Bedürfnisse. Das Erfolgsgefühl hält aber nur für kurze Zeit an, dann vergisst man den Erfolg und strebt nach dem nächsten. Es mag schon sein, dass das ein Hamsterrad ist – aber jedem steht es frei auszusteigen, wenn man die Lust daran verliert.

Kathrin Pichler

Kathrin Pichler, Koordinatorin Bereich Innovation & Neue Märkte im lvh, Gründerin von Wentiquattro, Präsidentin von Wnet

Da ich beim lvh einen 40-Stunden-Vollzeitjob habe, konzentriert sich die Arbeit für mein eigenes Start-up und für das Frauennetzwerk Wnet auf die Abende. Dabei bemühe ich mich, einen Abend pro Woche zum Ausspannen freizuhalten. Auch der Sonntag ist für das Aufladen der Batterien reserviert, wobei ich mich am späten Nachmittag meistens an den PC setze. Am Wochenende bereite ich die Arbeitswoche vor oder halte Seminare und Besprechungen. Das mag energieraubend klingen, aber was ich tue, bereitet mir Freude. Sonst würde ich es nicht tun. Ich bin eine extremst neugierige Person und wachse persönlich an meinen Tätigkeiten. Es reizt mich, Herausforderungen zu bewältigen. Wahrscheinlich will ich mir auch selber beweisen, dass ich es kann – nicht zuletzt als Unternehmensgründerin. Zudem zieht sich eine Gemeinsamkeit wie ein roter Faden durch alle meine Tätigkeiten: Ich kann anderen Menschen helfen. Da ich viel arbeite – mein Ehemann tut das übrigens auch –, fehlt mir natürlich die Zeit für gewisse Freizeitaktivitäten. Aber ich vermisse sie nicht.

Josef Tschöll

Josef Tschöll, Mitgründer der Kanzlei RST und Vorsitzender des SVP-Wirtschaftsausschusses

Seit ich denken kann, hat meine Standardwoche sechseinhalb Arbeitstage. Dass ich Samstag und Sonntag arbeitsfrei habe, kann ich mir nicht vorstellen, zumindest noch nicht – Teilzeit mache ich vielleicht später mal. Damit gehöre ich vermutlich zu einer aussterbenden Spezies, aber ich tue gern, was ich tue. Nicht falsch verstehen, ich gönne mir auch mal einen Urlaub, aber die Arbeit ist der zentrale Teil meines Lebens. Ich empfinde Freude an Herausforderungen, und es reizt mich, etwas zu schaffen und auf dem Weg zum Ziel Hindernisse zu überwinden. Es ist eine Genugtuung zu sehen, dass wir es von null zu einer der größten Kanzleien im Lande geschafft haben. Das Ehrenamt in der Partei ist natürlich auch fordernd und nimmt in Summe circa einen Arbeitstag pro Woche in Anspruch. Diesbezüglich gilt dasselbe: Ich gehe gern zu Sitzungen und Veranstaltungen, denn man eignet sich dadurch Wissen an, kann Dinge besser einschätzen und gestalten. Wäre ich nochmal jung, ich würde es gleich machen. Dabei denke ich, dass jemand weniger an seine Grenzen geht, der im Wohlstand aufgewachsen ist.

Johanna Falser (Foto: LPA / Fabio Brucculeri)

Johanna Santa Falser, Geschäfts­führerin Falser Maschinenbau, Vize­präsidentin Handelskammer, Vorstandsmitglied lvh

Die Herausforderungen sind ein ständiger Begleiter im Arbeitsalltag, seit Corona noch mehr als zuvor. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich das nie als belastend empfinden würde. Aber man hat eine Verantwortung gegenüber dem Betrieb und gegenüber den Mitarbeitenden. Die Bürokratie raubt einem die Lust am Arbeiten, und zu den größten Herausforderungen zählen mittlerweile auch die Mitarbeiterführung und das Finden von Fachkräften. Seit bald 40 Jahren arbeite ich Vollzeit im Betrieb, nebst Familie. In der Regel beginnt mein Arbeitstag um 7 Uhr und endet ungefähr um 18 Uhr, dazu kommen an den Abenden die Verpflichtungen für die verschiedenen Gremien, in denen ich sitze. Das bereitet mir aber Freude und hilft mir, vom Arbeitstag abzuschalten. Da sammle ich Erfahrungen und tausche mich mit Gleichgesinnten aus. Wäre ich nochmal jung, würde ich meinen Weg wohl noch mal so gehen, denn das Anpacken und Gestalten liegt mir im Blut. Noch ein Wort zur Viertagewoche: Sie kann nicht funktionieren, bei allem Verständnis für Mitarbeiterfreundlichkeit und Work-Life-Balance. Man kann nicht die Arbeit von fünf Tagen in vier Tage packen. Abgesehen davon kosten drei freie Tage Geld.

Gerhard Brandstätter

Gerhard Brandstätter, Rechtsanwalt und Präsident der Südtiroler Sparkasse

Ich hatte das Glück, einen Beruf zu finden, der mir Befriedigung gibt. Schon in der Mittelschule wusste ich, dass ich Anwalt werden wollte wie mein Vater. Für mich ist Arbeit etwas, was persönlich bereichert und viele Erfahrungen schenkt. Das bedeutet natürlich nicht, dass immer alles eitel Wonne ist. Manchmal gibt es sehr intensive Zeiten, und ärgerlich ist es, wenn Unvorhergesehenes den Tagesablauf komplett aushebelt. Unterm Strich arbeite ich aber gern und viel, es dürften 65 Stunden pro Woche sein. Der Ehrgeiz ist auch eine starke Triebfeder – neben Verantwortung und Verpflichtung –, denn es gibt Genugtuung, dass wir eine gut gehende Kanzlei sind, die seit meinem Einstieg 1982 stark gewachsen ist, und dass ich einer Bank vorstehe, die heute sehr gut dasteht. Zugleich empfinde ich Arbeit als Verantwortung gegenüber der Gesellschaft. Ich bin ein Verfechter einer vernünftigen Work-Life-Balance, aber den verbreiteten Drang zu immer kürzeren Arbeitswochen finde ich bedenklich. Wir riskieren damit den Verlust von Errungenschaften, wenn anderswo auf der Welt das Leistungsdenken ausgeprägter ist.

Antonia Egger (Foto: SBB / Andreas Tauber)

Antonia Egger, Gemüsebäuerin am Obermaurerhof in Jenesien und Landesbäuerin im Südtiroler Bauernbund

Wenn Arbeit heute oft als notwendiges Übel betrachtet wird, dann liegt das da­ran, dass die Wertschätzung fehlt. Wer Wertschätzung bekommt, hat Freude an der Arbeit und leistet auch mehr. Das sollten wir uns stärker bewusst machen. Für mich persönlich ist Arbeit etwas Schönes. Es gibt Genugtuung, einen Betrieb weiterzubringen. Zugleich muss man darauf achten, es nicht zu übertreiben. Sicher, manchmal gibt es intensive Zeiten – in der Landwirtschaft zum Beispiel bei der Ernte. Aber der Körper und auch der Kopf brauchen Pausen, wenn man gesund bleiben will. So wie man es mit der Arbeit nicht übertreiben darf, so sollte man es auch mit dem Freizeitdenken nicht übertreiben. Ich kann mit der Diskussion um die Viertagewoche nicht viel anfangen. In der Landwirtschaft könnte man niemals in vier Tagen die Arbeit von fünf Tagen machen. Aber auch in anderen Sektoren führt die Viertagewoche in die Überforderung. Dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf dadurch besser wird, sehe ich nicht unbedingt. Freizeit soll ein Ausgleich zur Arbeit sein, aber nicht überhandnehmen. Bei mir fließen meine verschiedenen Tätigkeiten und die Freizeit ineinander. Fixe Stundenpläne kenne ich nicht.

Stefan Luther (Foto: LPA / Fabio Brucculeri)

Stefan Luther, Direktor der Landes­abteilung Arbeitsmarktservice

Dem Klischee vom bequemen Landesbeamten entspreche ich wohl eher nicht, so wie übrigens viele meiner Kolleginnen und Kollegen in der öffentlichen Verwaltung das nicht tun. Die 40-Stunden-Woche, die mein Arbeitsvertrag vorsieht, ist blasse Theorie, und weil der neue Kollektivvertrag für uns Führungskräfte keine Überstunden vorsieht, habe ich den Überblick verloren, wie viel ich arbeite. Aber das stört mich nicht, denn meine Arbeit erfüllt mich. Ich empfinde es nicht als Belastung, wenn ich mich auch mal am Wochenende hinsetze und ein paar Stunden arbeite. Mich interessieren die gesellschaftlichen Zusammenhänge. Auch kann ich in meiner Rolle viel gestalten. Dinge zu verändern, ist nicht immer ein Honigschlecken, aber wenn es gelingt, gibt das Genugtuung. Die statistische Arbeit, mit der mich die Öffentlichkeit assoziiert, macht nur etwa fünf Prozent meiner Tätigkeit aus. Die Hälfte meiner Arbeitszeit widme ich vielmehr der Digitalisierung. Ich habe aber auch kein Problem damit, mich komplett auszuklinken. Ich bin süchtig nach Reisen.

Felizitas Wieser

Felizitas Wieser, Juniorchefin des Ahrntaler Bauunternehmens Wieser und Gründerin des Netzwerks She builds

Mit der Arbeit in unserem Bauunternehmen, unserem Camping, der Cascade-Saunalandschaft und einem Ferienhaus, das ich vermiete, komme ich in der Woche auf etwa 50 Arbeitsstunden. Dazu kommt noch meine ehrenamtliche Tätigkeit im Baukollegium. Aber das macht mir nichts aus. Die Bereiche, in denen ich arbeite, sind so vielschichtig und abwechslungsreich, dass mir nie langweilig wird. Mal rede ich mit Mitarbeitenden, mal bin ich am Computer, und wenn es mal richtig brennt, dann stehe ich im Camping hinter dem Tresen. Meine Arbeit ist so abwechslungsreich, dass ich oft gar nicht das Gefühl habe, den ganzen Tag gearbeitet zu haben. Außerdem liegt mir Nichtstun nicht. Im Gegenteil: Ich tue mich eher schwer, mal so richtig abzuschalten. Deshalb nehme ich meist meinen Laptop in den Urlaub mit. Wenn ich am Ende des Tages ins Bett gehe und weiß, ich habe etwas Produktives gemacht, dann bin ich ausgeglichener. Meine Eltern und meine Familie haben mich sicher geprägt. Ich bin in einem Familienbetrieb groß geworden, bin mit der Arbeit aufgewachsen. Ich habe schon als Kind erlebt, dass meine Eltern viel und vor allem gerne gearbeitet haben.

Markus Silbernagl

Markus Silbernagl, Chef der Silbernagl-Gruppe, des größten privaten Busunternehmens zwischen Mailand und München

Seit ich 50 geworden bin, arbeite ich weniger, nämlich nur noch halbtags – das heißt nur noch zwölf Stunden am Tag. Spaß beiseite, ein Busunternehmen läuft sieben Tage in der Woche und 365 Tage im Jahr. Deswegen ist für mich der Samstag ein ganz gewöhnlicher Werktag. In der Regel arbeite ich sechseinhalb Tage in der Woche. Ich empfinde es als sinnstiftend, etwas zu schaffen und zu bewegen. Mit Stillstand oder dem reinen Verwalten von Bestehendem komme ich nicht zurecht. Arbeit ist für mich wirklich wie ein Hobby. Die Zeit für mein zweites Hobby, das Radfahren, finde ich trotzdem. Für die Familie kann ich ebenfalls da sein, denn mein Vorteil ist, dass mein Arbeitsplatz wenige Minuten von zu Hause entfernt ist und wir immer zusammen essen können. Ich kann mir schlecht vorstellen, wie es sein wird, wenn ich irgendwann ins Rentenalter komme – aber ich bin ja erst 50. Vielleicht arbeite ich irgendwann sechs Tage statt sechseinhalb. Vom Drang in Richtung Viertagewoche halte ich nichts. Erstens kostet Freizeit Geld, und zweitens müssen wir in Europa aufpassen, dass wir nicht unseren Wohlstand aufs Spiel setzen. Andere Länder sind hungriger auf Leistung.

Aufgezeichnet von: Christian Pfeifer, Silvia Santandrea

Schlagwörter: 16-25free

Ausgabe 16-25, Seite 2

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