1. Ihre derzeitige größte Herausforderung im Berufsalltag?
Alle mit ins Boot zu holen, das heißt, gemeinsam mit meinem Team, unseren Mitgliedern und den Einheimischen vor Ort den Tourismus von morgen aktiv und innovativ zu gestalten.
2. Der beste Rat, den Sie bisher bekommen haben?
„Positiv zieht Positiv an“, ein Zitat und Ratschlag von Heiner Oberrauch.
3. Aus welchem Fehler haben Sie etwas gelernt?
Ich habe gelernt, dass man nicht von sich selbst auf andere schließen kann, denn jeder Mensch ist ein Individuum mit eigenen Erfahrungswerten und Bedürfnissen.
4. Welcher Teil Ihrer Ausbildung, welches Seminar oder welches Buch hat bei Ihnen die größten Spuren hinterlassen?
Am meisten gelernt habe ich, bzw. lerne ich, mittels des „learning by doing“-Prinzips.
5. Wie erkennen Sie Talente?
An Eigeninitiative, Motivation und lösungsorientierter Herangehensweise.
6. Gibt es in Ihrem Unternehmen die Möglichkeit zu Homeoffice und wenn ja, für wie viele Tage pro Woche?
In unserem Unternehmen ist Homeoffice momentan nur sporadisch und auf Anfrage vorgesehen.
7. Angenommen, Sie hätten plötzlich keine Lust mehr auf Ihren Job: In welchen Beruf würden Sie am liebsten wechseln?
Für mich muss meine Arbeit Sinn ergeben und ein höheres Ziel verfolgen. Die Denkansätze der Gemeinwohlökonomie sowie sozial engagierte Organisationen inspirieren mich.
8. Welchen Wunsch haben Sie an die Landespolitik?
Abbau von Bürokratie und Erleichterungen für jene, die sich im Bereich ganzheitlicher Nachhaltigkeit vorbildlich verhalten.
9. Wovon braucht Südtirols Arbeitswelt mehr?
Mutige Akteurinnen und Akteure, welche Veränderung zulassen und vorantreiben.
10. Wo finden Sie Ausgleich?
Im Wald oder inmitten der rauen Dolomiten-Felszacken.
















