INTERVIEW – Der Schneeanlagenbauer Technoalpin gehört zu jenen Unternehmen, die die Coronakrise hart getroffen hat. Der Umsatz (2018/19: gut 250 Millionen) dürfte um bis zu 30 Prozent sinken. Firmenchef Erich Gummerer schätzt, die Krise meistern zu können, wenn es auf der Nordhalbkugel eine einigermaßen ansprechende nächste Skisaison gibt.
SWZ: Herr Gummerer, die Technoalpin im Sommer 2019 und im Sommer 2020: Schmerzt ein Vergleich?
Erich Gummerer: Das ist, wie man oft sagt, ein Unterschied wie zwischen Tag und Nacht. Im Sommer 2019 hätte man sich nie und nimmer vorstellen können, dass sich die Lage so dramatisch verändert. Vor einem Jahr war unser Bemühen stark darauf ausgerichtet, genügend qualifizierte Mitarbeiter zu finden, der ...
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