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Wie ein US-Amerikaner dazu kam, im Pustertal Bier zu brauen

PORTRÄT – Er kam als Biathlon-Nachwuchsathlet aus den USA nach Südtirol, sie ist hier geboren und aufgewachsen. Heute sind Zeke Maamouri-Cortez und Petra Töchterle nicht nur privat ein Paar, sondern auch beruflich. In Pfalzen haben sie sich ihren Traum von einer eigenen Brauerei erfüllt: Finix Brewing.

Sabina Drescher von Sabina Drescher
27. Mai 2022
in Südtirol
Lesezeit: 5 mins read

Petra Töchterle und Zeke Maamouri-Cortez

Pfalzen – Das kubische Gebäude in der Pfalzner Gewerbezone Bachla fällt auf den ersten Blick nicht weiter auf. Einzig eine dezente weiße Schrift an der großen Glasfront weist darauf hin, was im Inneren untergebracht ist. Finix Brewing Co. steht dort geschrieben. Das handwerklich gebraute Bier, das in diesen Räumlichkeiten entsteht, will so gar nicht zum schlichten Äußeren passen. Das Produkt ist darauf ausgerichtet, aufzufallen – geschmacklich wie verpackungstechnisch.

Das Design der Dosen stammt von einem US-Grafiker

Sieben Sorten Craftbier stellt das Besitzerpaar hier fix her, drei tragen das Qualitätszeichen Südtirol (für mehr fehlen die heimischen Grundzutaten). Dazu kommen mehrere saisonal wechselnde. Die Palette reicht vom Pils, als einzigem untergärigen Bier, über ein Blonde Ale bis hin zum American Pale Ale. Nach dem Vorbild amerikanischer Brauereien werden die Grenzen des Mach- und Trinkbaren ausgetestet, so wie mit der Knödel-Gose, einem obergärigen Bier, für das Brot, Speck und Sauerkraut verwendet werden. Der klangvolle Name: Oachkatzlschwoaf. Nichts für jeden Tag und gewöhnungsbedürftig für ungeübte Gaumen.

Abgefüllt sind die Biere in Dosen, an denen der Blick im Regal leicht hängen bleibt: schwarze Basis, bunte Etiketten in kräftigen Farben, designt von einem US-Grafiker.

Neuanfang in Südtirol

Die Köpfe hinter diesen Kreationen sind die Pustererin Petra Töchterle und der gebürtige US-Amerikaner Zeke Maamouri-Cortez. Ihr Unternehmen entstand 2019 in einer Garage – ganz so wie sich Europäer:innen typische Firmengründungen vorstellen. Dass es überhaupt dazu kam, liegt am Biathlon.

Zeke, geboren 1987 in Baltimore (Maryland), wuchs in Maine auf, dem nördlichsten US-Bundesstaat. Der Doppelname deutet auf seine multikulturellen Wurzeln hin, französische bzw. tunesische mütterlicher, philippinische und polnische väterlicherseits. Als Jugendlicher besuchte er eine Sportschule in Vermont, die ein Austauschprogramm mit dem Oberschulzentrum Mals unterhielt. Ein- bis zweimal pro Jahr reiste Zeke mit anderen Athlet:innen in den Vinschgau, um die Saison zu verlängern und um an der italienischen Meisterschaft teilzunehmen.

Nach dem Highschool-Abschluss 2006 nahm er sich eine einjährige Auszeit, um zu überlegen, wie es in seinem Leben weitergehen sollte. Diese verbrachte er ebenfalls in Südtirol. Am Ende beschloss er, im Land zu bleiben. Das europäische Leben habe ihm schon immer gefallen. Und da er dank seiner Mutter neben der US-amerikanischen auch die französische Staatsbürgerschaft besaß, gestaltete sich das Einwandern als weniger kompliziert.

Herausfordernder war die sprachliche Barriere. Zwar hatte Zeke zwei Jahre Deutsch in der Schule gelernt, doch auf den Südtiroler Dialekt war er nicht vorbereitet worden. Entsprechend schwierig gestaltete sich die Arbeitssuche. „Ich habe dann einfach klein angefangen“, erinnert Zeke sich. Als Gärtner jobbte er ebenso wie als Tellerwäscher. „Als Zimmer- oder Kindermädchen habe ich mich auch beworben, aber weil ich ein Mann bin, wollten sie mich nicht.“

Bierbrau-Dates und gemeinsame Ziele

Einen Wendepunkt markierte schließlich das Jahr 2011. Zeke brauchte eine Autoversicherung. Vermittelt wurde ihm diese von Petra Töchterle, damals bereits langjährige Mitarbeiterin der Versicherungsagentur, an die Zeke sich wandte. Bei einem der ersten Dates führte Zeke Petra (ebenfalls Jahrgang 1987) in sein größtes Hobby ein, das Bierbrauen. „Als wir in seiner Küche standen, dachte ich mir nur, hoffentlich fliegt nichts in die Luft“, schmunzelt Petra, die bis zu jenem Zeitpunkt selbst eigentlich kaum Bier getrunken hatte. Zeke hingegen hatte ab dem Alter von zwölf seinen Vater beim ­Homebrewing unterstützt.

2011 sollte aber nicht nur das Jahr des Kennenlernens des Paares sein. Für Zeke begann zugleich ein neuer beruflicher Abschnitt. Ab Herbst jenes Jahres besuchte er die Landesberufsschule für das Gast- und Nahrungsmittelgewerbe Emma Hellenstainer in Brixen, um sich zum Koch ausbilden zu lassen, und daran anschließend in die Welt der Gourmets einzutauchen. Ein Jahr verbrachte er in der Küche von Sternekoch Nelson Müller im Restaurant Schote in Essen, Deutschland. Danach wechselte er in die nächste Sterneküche, nämlich in die von Norbert Niederkofler im Restaurant St. Hubertus in St. Kassian.

Der Wunsch, sein eigener Chef zu sein, wurde bei Zeke allerdings immer stärker. 2015 ergab sich – recht unverhofft – die entscheidende Gelegenheit. Petra war schwanger, als das Paar erfuhr, dass die Sportbar in Percha einen Pächter suchte. Innerhalb weniger Monate sollte die Neueröffnung erfolgen, so der Wunsch des Bürgermeisters. „Steuernummer, Anmeldung des Betriebs, Einrichtung: Das alles ging superschnell“, blickt Zeke zurück. Im größten Trubel, zwei Tage nach der Eröffnung des Riverside, kam der erste Sohn des Paares zur Welt.

Bis dahin und auch nach der Elternzeit war Petra stets in ihrem Angestelltenverhältnis geblieben. Erst nach der Geburt des zweiten Sohnes fasst sie sich ein Herz: „Ich beschloss, einen Cut zu machen und ins Geschäft einzusteigen.“ Eben dieses Geschäft sollte nicht länger bloß aus dem Restaurant bestehen, sondern endlich auch aus einer Brauerei.

Erste mobile Dosenabfüllanlage Südtirols

Die Idee dazu reifte ab 2018 in den Köpfen von Zeke und Petra. Zeke bot im ­Riverside von Beginn an um die 40 Sorten Craftbier an, die eigenen sollten die Karte ergänzen. Die erste Investition ins neue Geschäftsfeld stand bald fest. Die beiden kauften eine kleine, aber hochprofessionelle Brauanlage aus den USA, die 350 Liter fasst. Untergebracht wurde diese in einer Garage neben dem Restaurant. Es sollte der Beginn von Finix Brewing sein – benannt nach den gemeinsamen Söhnen Finn und Felix.

Abgefüllt wurde das Bier ab 2019 zunächst in Serviertanks. Das auserkorene Ziel des Paares war allerdings die Abfüllung in Dosen – obgleich der damit verbundenen Vorurteile hierzulande. „Im deutschsprachigen Raum sind Dosen verpönt, weil dort oft billiges Bier darin abgefüllt wird“, erklärt Petra. Dabei sei diese Art der Verpackung besser für das Produkt: Es ist zu 100 Prozent vor Licht geschützt und ist fast keinem Restsauerstoff ausgesetzt. So hält es länger frisch. Insbesondere hopfenbetonte Biere und solche, die nicht filtriert und pasteurisiert sind, sind in der Dose sicherer aufgehoben. Weitere Vorteile: Beim Design eröffnen sich mehr Möglichkeiten, ein Großteil des verwendeten Aluminiums kann wiederverwertet werden und beim Transport wird einiges eingespart, da auf eine Palette dreimal mehr Dosen als Flaschen passen. In den USA, aber auch im Rest Italiens ist Craftbier aus der Dose gang und gäbe.

Und auch für Zeke und Petra gab es an der Entscheidung nichts zu rütteln, doch die passende Abfüllanlage fehlte. Weil das Prinzip des Mobile ­Canning, des mobilen Abfüllens, in den USA weitverbreitet ist, suchte Zeke nach einem vergleichbaren Angebot in Südtirol und Umgebung. Fündig wurde er allerdings nicht. „Wir haben dann unsere eigene mobile Anlage gekauft“, erzählt er. Und die Nachfrage war direkt groß. Im ersten Pandemiejahr rettete die Investition das Unternehmerpaar, denn die Umsätze aus dem Restaurantbetrieb brachen ein. Mittlerweile füllt Finix Brewing 260.000 Dosen im Jahr für Dritte ab. Die Kund:innen sitzen verstreut von der Toskana bis an die Côte d’Azur, nur einer kommt bisher aus Südtirol. Sie lassen nicht nur Bier in Dosen abfüllen, sondern auch Wein – herkunftskontrolliert wohlgemerkt.

Alles neu macht 2021

Und Finix‘ eigenes Bier? Das wird seit vergangenem Sommer in der Gewerbezone Bachla gebraut. Die Kapazität hatte nicht mehr ausgereicht. Im neuen Brauhaus wären theoretisch 1.500 Hektoliter pro Jahr möglich. Zunächst strebt das Paar eine Auslastung von 50 bis 60 Prozent an. Im oberen Stock des Gebäudes soll außerdem ein Restaurant entstehen, die Vorbereitungen dazu laufen auf Hochtouren. Das Riverside hatten Zeke und Petra schließen müssen, nachdem es Probleme mit dem Vermieter gegeben hatte. Und auch der Umzug der Brauerei war alles andere als reibungslos verlaufen. Zwar waren alle Komponenten bestellt und sogar bezahlt gewesen, doch aufgrund von Engpässen erfolgte die Lieferung mit einem Jahr Verspätung. Insgesamt konnte das Paar dadurch sechs Monate nicht brauen.

Zeke hat seine Zuversicht trotz aller Schwierigkeiten nie verloren. „Wenn ein Unternehmen stirbt, dann in den meisten Fällen, weil der Besitzer aufgegeben hat“, sagt er. Er, der Optimist, hat mit Petra eine Realistin an seiner Seite. Auch wenn es mal Reibungen gibt, am Ende finden die beiden stets einen gemeinsamen Weg.

Schlagwörter: 20-22free

Interview

„Wer etwas anders macht, wird belächelt“

SWZ: Frau Töchterle, Sie waren zwölf Jahre lang Angestellte in der Versicherungsbranche. Wie war es für Sie, zur Unternehmerin zu werden?
Petra Töchterle: Zu Beginn war es nicht einfach, wahrscheinlich gerade weil ich so lange Arbeitnehmerin war. Bis heute bin ich manchmal nicht so hart, wie ich es vielleicht sein sollte, wobei ich schnell gelernt habe, mich durchzusetzen. Als Frau in einer Männerbranche wird man oft nicht ernst genommen, manchmal fehlt einfach der Respekt. Eine Zeit lang hatte ich deshalb eine kleine Identitätskrise. Ich habe mich gefragt, ob ich wirklich wie ein Mann sein muss, um respektiert zu werden, bin dann aber zum Schluss gekommen, dass es nicht so ist und habe schließlich meinen eigenen Weg eingeschlagen.
Zeke Maamouri-Cortez: Für mich als Amerikaner war und ist das komisch. Ich stamme aus einem Umfeld, in dem es egal war, ob jemand Mann oder Frau ist.

Welche Unterschiede zu den USA sind Ihnen in Südtirolsonst aufgefallen?
Maamouri-Cortez: Als ich herzog, mochte ich gleich das Leben im Dorf. Die Lebensqualität ist sehr hoch und die Landschaft wunderschön. Mit der Zeit hat sich herausgestellt, dass die Zusammenarbeit mit den Leuten das ein oder andere Mal etwas kompliziert sein kann. Außerdem wird es weniger geschätzt, wenn man sich selbst etwas aufbaut. Das ist in den USA ganz anders.
Töchterle: Wir werden oft gefragt, wieso wir uns das antun. Zu wenig darf man aber auch nicht wollen, dann ist man faul. Wer, so wie wir, etwas anders macht als die Mehrheit, wird häufig belächelt.
Maamouri-Cortez:
Viele sagen uns: Das ist ja nur ein Hobby. Ist es eben nicht, wir führen ein Unternehmen und wir gehen unternehmerische Risiken ein.
Töchterle: Da bringt mich Zeke regelmäßig an meine Grenzen (lacht).

Inwiefern?
Töchterle: Wir Südtiroler suchen gern den einfachsten Weg, mich eingeschlossen. Wir tendieren dazu, Risiken zu minimieren.
Maamouri-Cortez:
Das stimmt. Meine Familie in den USA war von unserer Idee gleich begeistert. Sie hat gesagt, dieses Risiko müssen wir jetzt eingehen, wenn wir jung sind, und dass niemand etwas ohne Risiko aufbaut. Petras Umfeld war verhaltener. Da hieß es eher: besser nicht zu viel Risiko, besser nicht zu groß denken.

Also nichts mit go big or go home?
Maamouri-Cortez: Eher nicht (lacht). Ich bin aber eindeutig der Typ dazu, ich bin eigentlich nie zufrieden und versuche, immer mehr zu erreichen.
Töchterle: Von mir hat er gelernt, auch mal das zu schätzen und zu genießen, was man bereits hat.
Maamouri-Cortez: Stimmt. Fünf Minuten gelingt es mir meistens auch ganz gut (lacht).

Ausgabe 20-22, Seite 6

Sabina Drescher

Sabina Drescher

Die Kaltererin hat in Innsbruck und Cagliari studiert. Sie blickt gerne hinter die Fassaden von Gebäuden, noch lieber hinter die von Menschen.

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