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Weiterbildung und Karrierechancen: Die Lage in Südtirol

BERICHT – Weiterbildung ist sowohl für die Unternehmen als auch für die Beschäftigten von großem Nutzen. Das ist aber noch nicht in allen Branchen angekommen, wie ein neuer Bericht des Afi zeigt.

Südtiroler Wirtschaftszeitung von Südtiroler Wirtschaftszeitung
19. Dezember 2024
in News
Lesezeit: 2 mins read
Weiterbildung und Karrierechancen: Die Lage in Südtirol

Bozen – Weiterbildung zu ermöglichen, gewinnt auf dem Arbeitsmarkt zunehmend an Relevanz. Einerseits, weil immer mehr, gerade junge Arbeitskräfte sich dies von ihrem Arbeitgeber wünschen, andererseits, weil Unternehmen so die eigene Expertise kontinuierlich weiterentwickeln können. Für den oder die Einzelne ist kontinuierliche Weiterbildung oftmals eine der Voraussetzungen, um auf der Karriereleiter weiter nach oben steigen zu können.

Um diese beiden Themen, Weiterbildung und Karrierechancen, geht es im neuen EWCS-Branchenbericht des Arbeitsförderungsinstitutes Afi.

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Die gute Nachricht

Zwei Drittel der befragten Arbeitnehmer:innen in Südtirol haben laut dem Bericht in den zwölf Monaten vor der Befragung irgendeine Art von Weiterbildung absolviert: „Nur“ 34 Prozent der Befragten gaben an, keinerlei Weiterbildung gemacht zu haben. Von den 66 Prozent, die ein Aus- und Weiterbildungsangebot wahrgenommen haben, wurden 14 Prozent von externen Fachleuten geschult und 19 Prozent von Kolleginnen und Kollegen sowie Vorgesetzten am Arbeitsplatz. 33 Prozent hingegen kamen in den Genuss gleich beider Weiterbildungsarten.

Große Unterschiede zwischen den Branchen

Betrachtet man die einzelnen Branchen, so gibt es große Unterschiede im Ausmaß und in der Art der Weiterbildung, die von den jeweiligen Unternehmen und Organisationen angeboten worden ist.

Negativ steche die Hotellerie und Gastronomie hervor, heißt es in der Presseaussendung des Afi: 54 Prozent der in dieser Branche Beschäftigten haben überhaupt keine Weiterbildung absolviert. Dieser hohe Wert, der wahrscheinlich auch durch die äußeren Umstände während des Befragungszeitraumes (noch während der laufenden Corona-Pandemie im Jahr 2021) beeinflusst ist, wie das Afi schreibt, bestätigt dennoch dieses negative Merkmal für die Branche, welche selbst in „normalen“ Zeiten die niedrigsten Weiterbildungsquoten zu verzeichnen hatte (2015 hatten nur 38 Prozent der Mitarbeitenden an Weiterbildungen teilgenommen).

Die Branche Erziehung und Unterricht schneidet hingegen gut ab; hier haben nur 15 Prozent der Beschäftigten überhaupt keine Weiterbildung gemacht. Allgemein wird Weiterbildung im gesamten öffentlichen Sektor großgeschrieben, was vor allem darauf zurückzuführen ist, dass sie zu einem guten Teil verpflichtend ist.

Mehr Karrierechancen in der Privatwirtschaft

Der öffentliche Sektor punktet zwar bei der Weiterbildung, hat allerdings bei den Karrieremöglichkeiten noch Nachholbedarf. „Gerade dieser Aspekt ist allerdings bei der Anwerbung von jungem und motiviertem Personal mitentscheidend“, sagt Arbeitspsychologe und Afi-Forscher Tobias Hölbling. Den Jobs im öffentlichen Bereich werden oft schlechte Aufstiegsmöglichkeiten nachgesagt: Nur etwas mehr als jede:r vierte in der Branche Unterricht und Erziehung Beschäftigte (26 Prozent) ist der Meinung, dass Arbeitskräfte in den Kindergärten, Sozialarbeiter:innen und Lehrpersonen sehr gute oder gute Aufstiegsmöglichkeiten haben, während 58 Prozent dies nicht oder überhaupt nicht so sehen. In der öffentlichen Verwaltung fallen die negativen Antworten zu den Karrieremöglichkeiten weniger dramatisch aus, aber auch hier geben 42 Prozent der Befragten an, wenig Aufstiegschancen zu haben.

In der Privatwirtschaft ist die Situation ganz anders: Im Baugewerbe beispielsweise sagen zwei von drei Beschäftigten, dass sie gute Karrierechancen haben. Das sehen auch 58 Prozent der Beschäftigten in der Hotellerie und Gastronomie sowie 52 Prozent der Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe so.

Unterschiede in der Einschätzung der beruflichen Aufstiegschancen zeigen sich nicht nur aufgrund der Branchenzugehörigkeit, sondern auch aufgrund des Alters: „In den drei genannten Branchen sind die Arbeitnehmenden im Durchschnitt jünger und haben noch Ziele und Pläne, während das Durchschnittsalter im öffentlichen Sektor höher ist und daher viele der Befragten bereits den Höhepunkt ihrer Karriere erreicht haben dürften“, so Hölbling.

Den Afi-Bericht in voller Länge gibt es hier. 

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