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Autobauer investieren wieder in Verbrenner: Totgesagte leben länger

MOBILITÄT – Manchmal muss man einen Schritt zurückgehen, um zwei nach vorn zu kommen. Die Zukunft der E-Mobilität scheint derzeit ungewiss: Elektroautos verlieren an Fahrt, große Autobauer investieren wieder in Verbrenner. Was steckt hinter dieser Kehrtwende?

Antonia Sell von Antonia Sell
28. Februar 2025
in International
Lesezeit: 5 mins read

Der E-Auto-Absatz stagniert. Laut einer McKinsey-Umfrage will jeder vierte deutsche E-Autofahrer zurück zum Verbrenner, in den USA sind es sogar 46 Prozent. Nun reagieren die Autobauer und beleben ihre Verbrenner wieder. (KI-generiertes Bild: Adobe Firefly)

Bozen – Die Automobilindustrie befindet sich in einem dynamischen Wandel, geprägt von technologischen Innovationen, sich verändernden Marktanforderungen und politischen Rahmenbedingungen. Während Elektroautos lange als die Zukunft galten und Hersteller Milliarden in ihre Entwicklung investierten, zeigen aktuelle Absatzzahlen, dass die Euphorie stagniert – vor allem in Europa. Verbrennungsmotoren, denen das sichere Aus bis spätestens 2035 vorausgesagt wurde, erleben eine Renaissance. Facelifts werden wieder angedacht, Investitionen in die „alte“ Technologie geplant.

Sicher ist: Die EU-Elektrowende tritt auf der Stelle. 2024 sank der Anteil an reinen E-Autos bei den Zulassungen in Europa laut Herstellerverband Acea von 14,6 auf 13,6 Prozent – der erste Rückgang seit Jahren. Im Januar 2025 wurden in der EU zwar 124.341 E-Autos zugelassen – deutlich mehr als im Vorjahreszeitraum (92.781). Doch der Anstieg trügt: Viele Hersteller verschoben Neuzulassungen aus 2024, um die strengeren CO2-Grenzwerte in 2025 einzuhalten. Diese Entwicklung zwingt die Branche zum Umdenken – trotz regionaler Unterschiede. In Südtirol zum Beispiel ist der Anteil der Elektroautos an den Neuzulassungen laut der Vereinigung Unrae im vergangenen Jahr von 13,8 auf 15,2 Prozent gestiegen.

Die Übergangsverbrenner

Eigentlich war die Marschrichtung: bis allerspätestens 2035 nur noch Elektroautos verkaufen. Nachdem Mercedes Ende letzten Jahres mitgeteilt hatte, dass V8- und V12-Motoren fester Bestandteil der Modellpalette bleiben und sogar weiterentwickelt werden, kündigte auch Porsche Anfang Februar offiziell an, wieder verstärkt in Verbrenner- und Hybridmodelle zu investieren. „Wenn wir jetzt davon ausgehen, dass der Markt bis 2030 nicht absolut dominant elektrisch sein wird, wäre es wirtschaftlich nicht sinnvoll, sich von einem großen Teil des Marktes zu verabschieden“, so Mercedes-CEO Ola Källenius in einem Interview mit dem Portal Autocar.

Nun ziehen VW und Audi nach. Bis 2028 will VW rund 60 Milliarden Euro in die Optimierung von Benzin- und Dieselmotoren investieren. Auch wird erwägt, einzelne Verbrennermodelle in Europa länger laufen zu lassen, das berichten mehrere Insider dem Handelsblatt. Demnach könnten die VW-Topseller wie Golf, T-Roc oder Tiguan in den 2030er-Jahren noch einmal ein Facelift verpasst bekommen, was bislang so nicht vorgesehen war. Ähnliche Diskussionen gibt es bei Audi. Hier geht es etwa um die Zukunft des Kompaktmodells A3. Und Porsche kann sich vorstellen, einen Kompakt-SUV mit Verbrennungsmotor, ähnlich dem eingestellten Macan, für Europa wieder aufzulegen. Die Modelle könnten Konzernkreisen zufolge noch bis zum Jahr 2035 laufen. Sollte sich das Verbrenner-Aus in Europa verschieben, wären auch längere Laufzeiten denkbar. „Wir wollen über die nächsten zehn Jahre komplett flexibel aufgestellt sein. Der Kunde soll entscheiden, was für ihn passt“, so VW und Porsche Chef Oliver Blume zu „Auto Motor und Sport“.

Die Grenzen zwischen Verbrenner und E-Mobilität verschwimmen. Foto: DALLE

Facelifts kaufen Zeit

Und das soll so funktionieren: Bislang plante man im VW-Konzern, bis 2025 in die letzte Generation von Modellen mit Verbrennungsmotoren zu investieren und danach die Ausgaben stark zu verringern. Eine komplett neue Generation von Verbrennungsmotoren sei nicht vorgesehen, erklärt ein VW-Sprecher dem Handelsblatt. Allerdings könnten die nun im Markt befindlichen Modelle ein Extra-Facelift erhalten und so länger laufen als bislang geplant. Die Rechnung dahinter: Kommt ein neues Auto auf den Markt, beträgt sein Lebenszyklus in der Industrie in der Regel sieben bis acht Jahre – mit einem Facelift noch etwa vier Jahre mehr. VW behält sich bei seiner letzten Verbrennergeneration aber offenbar ein zweites Facelift vor. Das könnte den Lebenszyklus der Modelle noch einmal um zwei bis drei Jahre verlängern. Gerade erst wurden die wichtigen Verbrennermodelle Golf, Tiguan, Tayron und Passat runderneuert. Der Bestseller T-Roc soll diesen Sommer folgen.

Trotzdem wollen die Autohersteller mit den Überlegungen, die derzeit laufen, auch die Hybridisierung ihrer Fahrzeugflotte massiv vorantreiben. Das sei notwendig, um auch bei längeren Verbrennerlaufzeiten die CO2-Vorgaben der EU einzuhalten.

Anpassung der Produktionsstätten

Außerdem sollen die Produktionsstätten angepasst werden. Um auf mögliche Änderungen in den Regulierungen reagieren zu können, wird geprüft, ob Produktionswerke so umgerüstet werden können, dass sie flexibel sowohl Elektroautos als auch Verbrenner und Plug-in-Hybride herstellen können. Dies würde verhindern, dass die Werke leerlaufen.

Während in Ländern wie Norwegen Elektroautos bereits den Automarkt dominieren (89 Prozent der Neuzulassungen), ist die Lage in Südeuropa eine ganz andere. Auf dem italienischen Markt zum Beispiel waren es 2024 laut Unrae nur 7,5 Prozent. Südtirol steht mit einem Elektroanteil von 21 Prozent recht gut da (SWZ 2/ 25, nachzulesen auf SWZ­online und in der SWZapp). In Spanien sind es aktuell 5,4 Prozent.

Zu teuer, zu störanfällig, zu wenig Infrastruktur

Warum entwickelt sich der E-Autosektor in Europa langsamer als in anderen Teilen der Erde? Ein Grund sind gesunkene oder gestoppte staatliche Förderungen. In Deutschland hat die Reduzierung der Kaufprämie für Elektrofahrzeuge zu einem abrupten Nachfrageeinbruch von 27 Prozent geführt. Ein weiterer Faktor ist die Unsicherheit der Verbraucher:innen hinsichtlich der Ladeinfrastruktur. Während Länder wie China bereits ein gut ausgebautes Ladenetz haben, ist die Situation in Deutschland, Italien oder den USA oft unzureichend. Kunden scheuen sich daher vor einem Wechsel zu einem Elektrofahrzeug. Außerdem stärken viele Rückrufe wegen fehlerhafter Technologie nicht gerade das Vertrauen der Konsumenten und Konsumentinnen in E-Autos. Fallende Gebrauchtwagenpreise für E-Autos sorgen zudem für Unsicherheit.

Gleichzeitig bleibt die emotionale Bindung an klassische Verbrennungsmotoren stark – leistungsstarke Benzinmotoren gelten weiterhin als Inbegriff von Fahrspaß und Tradition, vor allem in südlicheren Ländern. Maserati und Alfa Romeo setzen daher trotz laufender E-Auto-Projekte weiterhin stark auf Verbrenner.

Ende 2025 soll die Verbrennerversion des 500e mit 48V-Hybrid, die das gleiche Aussehen wie der 500e haben wird, auf den Markt kommen. Foto: shutterstock

Auch Fiat setzt beim 500er wieder auf Verbrenner

Jahrzehntelang war Italien für emotionale Verbrenner bekannt. Jetzt versuchen die Hersteller dasselbe auch für Elektromodelle – mit soundgetunten E-Autos. So auch der aktuell stark gebeutelte Autobauer Fiat. Seit der Klassiker Fiat 500 seit 2020 nur noch mit vollelektrischem Frontantrieb angeboten wird, sind die Verkäufe europaweit eingebrochen. In Italien betrug der Marktanteil im vergangenen Jahr nur noch sieben Prozent. Dagegen soll unter anderem das lauteste E-Auto der Welt helfen, der Abarth 500e. Ein serienmäßiger Soundgenerator erzeugt ein Fahrgeräusch, das vom Benzinmotor der traditionellen Abarth-Modelle inspiriert ist. Doch den Einbruch der Verkaufszahlen kann auch der soundgetunte Stromer nicht aufhalten. Deswegen soll Ende 2025 die Verbrennerversion des 500e mit 48V-Hybrid, die das gleiche Aussehen wie der 500e haben wird, auf den Markt kommen.

Tesla und die Krise der Elektromobilität

Tesla galt lange als der unangefochtene Vorreiter der Elektromobilität, doch auch das Unternehmen von Elon Musk kämpft zunehmend mit Schwierigkeiten. In Europa sind die Verkaufszahlen eingebrochen, und das nicht nur aufgrund der stärkeren Konkurrenz durch europäische Hersteller wie Volkswagen oder BMW, sondern vor allem im Geschäft mit Firmenwagen und Flottenanbietern. So nahmen im vergangenen Jahr der Technologiekonzern SAP sowie die Autovermieter Sixt und Hertz ihre Teslas aus den Flotten.

Bis Ende November 2024 verlor Tesla rund 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr, während der europäische Gesamtmarkt für E-Autos nur um zwei Prozent sank, wie das Handelsblatt mithilfe des Datendienstleisters Dataforce ermittelte. Im Januar 2025 brachen die Tesla-Neuzulassungen in der EU sogar um 50,3 Prozent ein. Ein Grund ist die veraltete Modellpalette der Amerikaner, und nun kommen noch Imageprobleme durch das umstrittene politische Engagement von Tesla-Chef Elon Musk hinzu. Ein weiterer Grund ist die starke Konkurrenz aus China. Chinesische Hersteller wie BYD oder Nio nehmen Tesla zunehmend Marktanteile ab – noch nur in China. Aber BYD und Co wollen auch in Europa massenhaft Autos verkaufen.

Für jeden Taycan, der 2024 in China abgesetzt wurde, hat Xiaomi 74 SU7 verkauft. Foto: shutterstock

China: E-Auto-Boom durch erschwingliche Modelle

China ist der weltweit größte Markt für Elektrofahrzeuge und treibt die Entwicklung von innovativen Technologien und Infrastrukturen voran. Fachleute gehen davon aus, dass in China bis Ende 2025 erstmals mehr Elektroautos als Verbrenner verkauft werden könnten. Staatliche Förderprogramme, eine gute E-Auto-Infrastruktur und regulatorische Maßnahmen treiben diesen Trend voran.

Doch für westliche Hersteller bleibt der Markt schwierig, da sie gegen die aggressive Preispolitik chinesischer Firmen kaum bestehen können. Die meisten deutschen Elektromodelle sind für den chinesischen Markt schlicht zu teuer. Der chinesische Technologiekonzern Xiaomi präsentiert zum Beispiel mit dem SU7 ein Modell, das dem Porsche Taycan sehr ähnlich ist – jedoch mit einem Basispreis von rund 30.000 Euro deutlich günstiger daherkommt. Der Elektro-Porsche beginnt in China umgerechnet ab 123.000 Euro. Für jeden Taycan, der 2024 in China abgesetzt wurde, hat Xiaomi 74 SU7 verkauft.

Wieso können Chinesen ihre Autos so viel billiger anbieten? Laut Reuters ist einer der Schlüsselfaktoren die Batterieproduktion. Da chinesische Unternehmen fast alle Rohstoffe und die Produktion selbst in der Hand haben, ist ein Akku in China deutlich billiger als im Rest der Welt. Allerdings könnte der chinesische E-Automarkt kurz vor der Sättigung stehen. Die Margen sind gering, da ein starker Preiskampf zwischen den vielen Herstellern besteht.

Nur eine Frage der Zeit

Die E-Mobilität in Europa ist nicht am Ende, sie holt nur gerade Luft für den Zielsprint. Denn ab 2035 (Stand heute) sollen in Europa nur noch 100 Prozent emissionsfreie Autos neu zugelassen werden. Trotz aller Diskussionen um synthetische Kraftstoffe werden das voraussichtlich E-Autos sein. Welche Hersteller sie liefern, aus welchen Ländern und zu welchen Preisen, ist noch völlig offen.

Schlagwörter: 08-25free

Ausgabe 08-25, Seite 17

Antonia Sell

Antonia Sell

Aufgewachsen im Norden, studiert in Göttingen und Wien, gearbeitet in Zürich, Berlin und Hamburg. Nach elf Jahren bei der BILD ihrem Herzen und ihrem Mann in seine Südtiroler Heimat gefolgt. Liebt weite Horizonte, herzhaftes Essen, mineralischen Wein und authentische Geschichten.

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