Morgen ist anders
WANDEL – Südtirol bietet seinen Urlaubsgästen eine bemerkenswerte Qualität, bei Hotelinfrastrukturen, Essen und Landschaft. Trotzdem ist der hiesige Tourismus derzeit auf der Suche nach sich selbst: Welche sind die Qualitäten der Zukunft? Der Druck, sich neu zu erfinden, wächst – auch von innen.
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Die 360-Grad-Qualität
AUSBLICK – Südtirols Tourismus bietet höchste Qualität – für die Gäste. Aber stimmen die Qualitätsansprüche gleichermaßen für die Südtiroler:innen, die Mitarbeitenden, die Landschaft und das Klima? Plädoyer für eine ganzheitliche Qualität, die neben den Gästen auch Südtirol gefällt.
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Ohne geht’s nicht
MITARBEITERFORTBILDUNG – Bestehende Mitarbeiter:innen halten, potenzielle Teammitglieder für das eigene Unternehmen begeistern, das sind die beiden Säulen des Employer Branding. Eine wichtige Komponente besteht darin, eine Lernkultur zu etablieren, die allen gerecht wird.
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Wie es besser wäre
GASTKOMMENTAR – Immer öfter wird bemängelt, dass Südtirol seinen baulichen Charakter verliere, insbesondere in der Hotellerie. Die Vielfalt der historischen Baukultur über Jahrhunderte ist einer seelenlosen Einfalt von Investorenbauweise gewichen.
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Das richtige Licht
Serie Licht an (1) – Gutes Licht spielt im Tourismusalltag eine entscheidende Rolle. Je nach Raum, Tageszeit und Zweck wünschen sich die Gäste die passende Beleuchtung. Worauf geachtet werden sollte.
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Lebensqualität zu verkaufen
GÄSTEWÜNSCHE – „Sehnsucht Heimat“, „Regionalität“, „Geborgenheit außer Haus“, „das gute Leben“, „Nähe“ … Die Signale des Wertewandels sind unübersehbar und sollten ernst genommen werden. Zeitgeistaffine Konzepte sind gefragt. Dafür kann an sieben Bausteinen gearbeitet werden.
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Girlaner Untergrund
BUCHTIPP – Einst sollte im Girlaner „Underground“ die Wein-Erlebniswelt Vineum entstehen. Nun zeigt Wittfrida Mitterer im Buch „Kellerwelten/Weinwelten – Das Kellerensemble von Girlan. Ein europäisches Unikat“ seltene Einblicke in die unterirdisch vernetzten Keller der Eppaner Fraktion.
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Blick in Südtirols Kochtopf
GASTKOMMENTAR – Südtirol darf stolz auf seine Küche sein. Wer Zweifel daran hat, sollte sich mal näher mit der Küche anderer Gegenden beschäftigen – zum Beispiel jener von Frankreich. Der Blick von Frankreich zurück nach Südtirol stimmt fast ein bisschen wehmütig.
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Was heißt nachhaltig bauen?
BAU – Gäste interessieren sich zunehmend für die Baugeschichten der Hotels. Die Nachhaltigkeit wird dabei immer wichtiger und beschränkt sich nicht nur auf die Energieeffizienz, sondern greift tiefer. Und sie verursacht keineswegs zwingend Mehrkosten. Ein Erfahrungsbericht.
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Nur ein nachhaltiger Tourismus ist ein guter
ZUKUNFT – Die Politik und der organisierte Tourismus haben erkannt, dass eine nachhaltige Entwicklung ein Ausweg aus der Sackgasse sein kann, in der sich die derzeit zerfahrene Wachstumsvorstellung samt deren Folgen befindet.
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