Antholz – Mehrere zehntausend Fans, nationale und internationale Medien sowie Betreuer:innen und Sportler:innen erlebten vom 18. bis zum 21. Januar beim Biathlon-Weltcup in Antholz ein Sportevent der Extraklasse.
Hinter dem Event stehen stets viele Personen und Unternehmen, die für einen reibungslosen Ablauf sorgen. (Über die Organisation des Events hat Erika Pallhuber im SWZ-Podcast gesprochen, nachzuhören hier).
Zu dem, was hinter den Kulissen organisiert wird, zählt auch das Einrichten und Sicherstellen einer stabilen und sicheren Internetverbindung via WLAN während der vier Wettkampftage. Dafür vertrauten die Biathlon-Organisatoren wie bereits in den vergangenen Jahren auf das Südtiroler IT-Unternehmen Systems. „So wie die Loipenpräparation, die Lenkung der Besucherströme oder die gastronomische Verpflegung an den Wettkampftagen ist ein stabiles, leistungsfähiges und zugleich sicheres WLAN eine Grundvoraussetzung für ein Event dieser Art. Wir können hier nichts dem Zufall überlassen“, wird Lorenz Leitgeb, Präsident des Organisationskomitees des Biathlon Weltcup Antholz, in einer Aussendung zitiert.
3,3 Terabyte an Daten
Während des Biathlon Weltcups nutzten mehrere tausend Personen gleichzeitig mit ihren Endgeräten das WLAN. 3,3 Terabyte an Daten gingen über das Netz – das entspricht Systems zufolge dem Datenvolumen von 800 Durchschnittshaushalten im gleichen Zeitraum. Mit 24 Access Points im Zuschauer-, VIP-, Athleten- und Medienbereich wurde der einfache, schnelle und ausfallsichere WLAN-Zugang gewährleistet. Ebenso deckte Systems heuer das Kassensystem im Zuschauerzelt mit WLAN ab, so konnten die Bestellungen und Zahlungen der Besucher einfach, unkompliziert und sicher abgewickelt werden.
Sicherheit auf höchstem Niveau
Neben der reibungslosen Internetanbindung und der nötigen hohen Bandbreite legte Systems beim Biathlon-Weltcup in Antholz Augenmerk auf die IT-Sicherheit. Es ging nicht nur darum, dass die persönlichen Daten der Nutzer optimal geschützt sind, sondern auch um maximalen Schutz vor missbräuchlicher Verwendung von Daten oder Cyberangriffen. „Wir setzen unter anderem auf eine sichere Firewall, Indoor- und Outdoor-Access-Points sowie ein professionelles Netzwerkmanagement, das bei etwaigen Störungen ein schnelles Eingreifen erlaubt, sowie wenn nötig ein rasches Reagieren unserer erfahrenen und zertifizierten Mitarbeiter vor Ort. Für die Besucher, Athleten und Medienvertreter bedeutet das, dass ihr persönlicher Zugang ins WLAN sowie die Daten, die sie darin übermitteln, auf höchstem Niveau und nach den neuesten Sicherheitsstandards vor unerlaubtem Zugriff Dritter geschützt sind“, erklärt Matthias Haspinger, Bereichsverantwortlicher Hotel bei Systems und Projektverantwortlicher bei Systems für den Biathlon Weltcup in Antholz.