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Stefanie Aichner: Ein Leben wie im Film

PORTRÄT – Vor Stefanie Aichners Linse geben sich Paare das Ja-Wort, wirbt ein internationaler Smartphonehersteller oder zeigt ein Star sein wahres Ich, und zwar kein geringerer als Jannik Sinner. Wie die Hochzeitsvideografin des Jahres zu ihrer Berufung fand.

Sabina Drescher von Sabina Drescher
9. August 2024
in Südtirol
Lesezeit: 6 mins read

Mehr als 150 Hochzeiten hat Stefanie Aichner bis heute begleitet „Ich habe neulich gezählt“, lacht sie. (Foto: Sturmsucht)

Meran/Bruneck – Der erste Blick fällt aus dem Hubschrauber heraus auf die hellen Felswände der Grödner Dolomiten. Drinnen sitzen zwei Männer im Anzug und lachen: Brightman, US-Amerikaner, und Nir, Israeli. Szenenwechsel: jubelnde Gäste auf Schloss Freudenstein in Eppan, Brightman und Nir vor ihrer Hochzeitsrednerin. Die bewegten Bilder stammen aus einem Video, das sich steigert über die Ehegelübde bis hin zur rauschenden Partynacht. Im Mai wurde es bei der jährlichen Konferenz von Europas Hochzeitsfoto- und videografen „Way Up North“ zum besten Video des Jahres gewählt – und die Frau dahinter zur besten Videografin. Stefanie Aichner, Jahrgang 1995, stammt aus dem Pustertal, wohnt mittlerweile in Meran und reist von dort aus für ihre Aufträge mal weiter südlich nach Italien, mal nach Spanien, mal weg aus Europa. Mit der SWZ telefoniert sie an einem Freitag im August von Barcelona aus. Dort ist sie am Vorabend gelandet. In wenigen Stunden beginnt eine Hochzeit, die das gesamte Wochenende ausfüllen wird.

In der Oberschule zum Filmen gekommen

Dass ihre Leidenschaft mal zum Beruf werden würde, konnte sich Aichner lange Zeit selbst nicht erträumen. Mit dem Filmen angefangen hat sie früh, noch während der Oberschulzeit am Kunstgymnasium Bruneck. Zuerst mit einem der ersten GoPro-Modelle, später parallel dazu mit einer Spiegelreflexkamera von Nikon, die sie eigentlich zum Fotografieren gekauft hatte. „Ganz schlechte Qualität“ sei da rückblickend rausgekommen. Als sie den ersten Hochzeitsfilm mit ebendieser Kamera drehte, war das Gefühl freilich ein anderes. „Ich dachte mir: wow! Ich habe ein Kunstwerk kreiert“, schmunzelt Aichner. Jahre später und um viel Erfahrung reicher habe sie sich beim erneuten Anschauen beinahe ein wenig geschämt. „Wobei das ja eigentlich nur bedeutet, dass ich eine große Entwicklung durchgemacht habe.“ Viel von dieser Entwicklung ist in den vergangenen vier Jahren passiert. Damals, 2020, hat die SWZ Aichner und ihren damaligen Partner Daniel Eggert zum ersten Mal getroffen (nachzulesen hier).

Mehr als 150 Hochzeiten hat sie bis heute begleitet – „Ich habe neulich gezählt“, lacht Aichner. Ein Viertel davon sind sogenannte „Elopments“, bei denen nur das Brautpaar anwesend ist.

Aichner erzählte bei dem Gespräch in Meran unter anderem von ihrer Reise nach Australien. Direkt nach der Matura hatte sie dort ein halbes Jahr verbracht, wollte dann eigentlich Medizin studieren. Die Videos, die sie nach ihrer Auszeit auf Facebook teilte, führten unverhofft zu den ersten Aufträgen, etwa zu einem für das Altstadtfest Bruneck im Jahr 2015. Weil sie eigentlich nie ans Geld dachte, sich keinen Druck machte, niemandem mit ihren Projekten gefallen wollte, erlaubte sie es sich, mit Spaß ans Filmen heranzugehen. Das Ergebnis: eine spielerische und leichte Art, die sie bis heute beibehalten hat. „Ich bin irgendwie in den Beruf hineingerutscht und war dann schon drin, als ich erkannte, dass ich davon leben kann.“ Statt Medizin studierte Aichner daher Mediendesign in Innsbruck.

Egal, wie das Wetter ist

Nach ihrem Abschluss 2017 wurde sie Teil von Kiwitree, einem Team aus Südtiroler Filmemachern. Bei Kiwitree produzierte sie hauptsächlich Musikvideos und realisierte kommerzielle Projekte. Zugleich drehte sie weiterhin Hochzeitsvideos, ihre „Herzenssache“. Um ihren Namen als Regisseurin und dieses zweite Standbein deutlicher zu trennen, gründete sie 2020 ein eigenes Unternehmen. Es war die Geburtsstunde von Nomattertheweather, zu Deutsch: „Egal, wie das Wetter ist“. Der Name soll widerspiegeln, dass eben nicht alles beeinflusst werden kann und dass es gerade am Tag der Hochzeit am besten ist „mit dem Flow zu gehen“. Das gilt nicht nur für Brautpaar und Gäste, sondern auch für Aichner. Der Unterschied zum Dreh am Set liegt auf der Hand: Die 29-Jährige muss alle Faktoren nehmen, wie sie sind, und das Beste daraus machen. Keine Szene kann wiederholt werden. Das Licht kann sie nicht einstellen, wie sie es will. „Gerade das pusht mich“, sagt die Pustererin. Zugleich genießt sie es, allein für alles verantwortlich zu sein. Mit ein Grund, wieso sie ihren Fokus seit rund zwei Jahren auf Nomattertheweather legt.

Mehr als 150 Hochzeiten hat sie bis heute begleitet – „Ich habe neulich gezählt“, lacht Aichner. Ein Viertel davon sind sogenannte „Elopments“, bei denen nur das Brautpaar anwesend ist. Südtiroler Hotspot ist Gröden, wo sich hauptsächlich Paare aus Australien, China oder den USA vor dem Dolomitenpanorama ganz intim das Ja-Wort geben. Am wichtigsten ist Aichner bei ihren Videos in jedem Fall die Authentizität. Am Hochzeitstag selbst ist sie daher keine Regisseurin, kommt folglich ohne Storyboard. Sie hält vielmehr alles dokumentarisch fest, versucht, das Paar genau zu porträtieren, so, wie es ist, so natürlich wie möglich.

Im Mai wurde das Video von Brightman und Nir (im Bild) bei der jährlichen Konferenz von Europas Hochzeitsfoto- und videografen „Way Up North“ zum besten Video des Jahres gewählt und Stefanie Aichner zur besten Videografin. (Foto: Nomattertheweather)

15 Hochzeiten, 150 Anfragen

Erst beim Schnitt kommt das Storytelling ins Spiel. Es ist jener Produktionsschritt, der Aichner seit jeher am besten gefällt, „sozusagen die Belohnung nach dem Filmen“. Entsprechend viel Zeit investiert sie darin, die einzelnen Szenen aneinanderzureihen und die passende Musik darunterzulegen, die die Emotionen optimal transportiert. Typisch für sie: ein relativ schneller, rhythmischer Schnitt. Das Zusammenspiel der verschiedenen Faktoren ist zugleich das, was Aichner an der Videografie so begeistert. Sie lädt noch stärker als das Fotografieren dazu ein, sich kreativ auszutoben und verspielt zu sein, eine von Aichners Stärken. Sie habe, sagt sie über sich selbst, etwas Kindliches behalten, eine große Neugierde in sich, die sie sehr offen sein lässt. Gepaart mit ihrer positiven Art und ihrem „großen Urvertrauen“ spiele ihr diese Eigenschaft gut zu bei der Arbeit.

Nach rund drei Monaten bekommen ihre Kundinnen und Kunden das fertige Video – weil Aichner nun mal großen Wert auf den Schnitt legt und weil sie Perfektionistin ist, die erst abschickt, wenn sie zu 100 Prozent zufrieden ist. Was dabei herauskommt? „Ein doppelter Espresso-Shot, der alle Emotionen des Tages beinhaltet und einen zurückkatapultiert. Wenn ein Opa auf der Tanzfläche in bewegten Bildern festgehalten wird, ist das noch mal eine ganz andere Erinnerung.“ Längst nicht alle, die sich eine solche Zeitkapsel von Aichner für den eigenen schönsten Tag wünschen, haben Glück. Maximal 15 Hochzeiten pro Jahr begleitet die Pustererin. Anfragen erhält sie etwa zehnmal so viele.

In wenigen Wochen feiert Aichners jüngster Film Premiere, gedreht für und mit niemand Geringerem als Jannik Sinner. Eine Art Porträt in bewegten Bildern.

Da sie im hochpreisigen Segment angesiedelt ist, fallen manche Interessierte schnell wieder weg. Dennoch ergibt sich für Aichner der Luxus, ihre Paare auszuwählen. „Idealerweise geben sie sich authentisch und wollen auch nicht, dass ich ihnen irgendwelche Szenen vorgebe.“ Wenn beim Vorgespräch „der Vibe stimmt“, also alle auf einer Wellenlänge sind, startet das gemeinsame Abenteuer. Besonders gerne filmt Aichner in Italien und Spanien. Sie genießt es, neue Kulturen, neue Leute und neue Konzepte beobachten zu dürfen: „So bleibt es spannend, auch nach so vielen Hochzeiten.“ Zu ihrer Kundschaft kommt sie häufig über die Empfehlung anderer Dienstleister:innen aus der Branche. Für die Hochzeit in Barcelona stellte eine norwegische Fotografin den Kontakt zum Paar her. „Ich bin seit etwa zwei Jahren in der europäischen Hochzeitsfotografen-Community drin. Es ist schön und erfrischend, sich auszutauschen“, sagt Aichner.

Genau diesen Austausch sucht sie deshalb auch in Südtirol. „Oft heißt es, bei uns fehlt es an kreativen Leuten. Das stimmt aber nicht.“ Sie selbst hat bereits zahlreiche Kreative im Freundeskreis, etwa die Sängerin Tracy Merano, hält aber stets Aussicht nach neuen Gesichtern. Fällt ihr jemand auf, schreibt sie sie oder ihn an, fragt nach einem Treffen zum Kaffee und versucht so, die Südtiroler Community zu fördern.

In wenigen Wochen feiert Aichners jüngster Film Premiere, gedreht für und mit niemand Geringerem als Jannik Sinner. Eine Art Porträt in bewegten Bildern. (Foto: Stefanie Aichner/Jannik Sinner)

Ein Video mit und für Jannik Sinner

Als Regisseurin ist Aichner ebenfalls weiterhin tätig, wenn auch mittlerweile freischaffend. Die Arbeit bestehe hauptsächlich darin, sich in das richtige Mindset zu versetzen, um darin kreativ zu werden. Regie beschreibt die Wahl-Meranerin als „kreativen Prozess einer Ideenfindung. Aus nichts etwas schaffen“. Bleiben die Ideen mal aus, legt Aichner eine Pause ein. Auch das gehört dazu. Rückt zugleich eine Deadline näher, müsse man lernen, den Druck rauszunehmen und loszulassen. „Ein richtiges Rezept habe ich eigentlich nicht“, schmunzelt sie. Laufen und Eisbaden versetze sie meist in eine kreative Stimmung, auch Reisen – und einmal mehr der Austausch mit ihrer Community.

Ein bis zwei große Projekte setzt Aichner als Regisseurin pro Jahr um. 2023 etwa einen Werbefilm für den chinesischen Smartphone-Hersteller Xiaomi gemeinsam mit einer weiteren Südtirolerin, Giulia Gartner, mit der sie mittlerweile eine enge Freundschaft verbindet. Was zeichnet ihre Regiearbeit aus? „Das ist mein experimenteller Raum, in dem ich noch dabei bin, meine Stimme zu finden. In dieser Rolle sehe ich mich definitiv mehr als Künstlerin.“ Entsprechend ziehe sie Kundschaft an, die offen für Neues sei und eine gewisse Kunstaffinität habe.

In wenigen Wochen feiert Aichners jüngster Film Premiere, gedreht für und mit niemand Geringerem als Jannik Sinner. Eine Art Porträt in bewegten Bildern. Zum Job kam Aichner wiederum über einen ihrer Kontakte. Sinner und seinem Team war es wichtig, mit einer kleinen, familiären Produktion zusammenzuarbeiten, die ihn, den „Puschtra Bui“, unverfälscht einfängt. Mit am Set dabei war auch Aichners jüngere Schwester Viktoria als Hair-und-Make-up-Artist. Bisher gibt es auf Sinners Website und in den sozialen Netzwerken nur eine Kurzversion des Videos zu sehen: ein Ventilator, Sinner Kaffee trinkend auf dem Tennisplatz, beim Nudel-durch-die-Maschine-Drehen auf dem Schiedsrichterstuhl, beim Zubereiten eines Saftes aus Tennis-Zitronen und Karotten. „Die Story kommt da noch nicht rüber“, macht Aichner es spannend. Entstanden ist die Idee – wie könnte es anders sein – in ihrem Kopf. Mehr darf sie aber noch nicht verraten. Die Veröffentlichung wird ein weiteres Highlight in Aichners ganz persönlichem Film werden. Es dürfte nicht das letzte bleiben.

Schlagwörter: 31-24free

Ausgabe 31-24, Seite 4

Sabina Drescher

Sabina Drescher

Die Kaltererin hat in Innsbruck und Cagliari studiert. Sie blickt gerne hinter die Fassaden von Gebäuden, noch lieber hinter die von Menschen.

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