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Stau auf der Luegbrücke: Trient als Schlüssel?

VERKEHR – Die Einspurigkeit auf der Lueg-Brücke droht für Wirtschaft und Tourismus zur ernsthaften Gefahr zu werden. Deswegen sind die Handelskammern von Bozen und Trient auf Lösungssuche. Was der Güterverkehrsterminal in Trient dabei für eine Rolle spielt.

Südtiroler Wirtschaftszeitung von Südtiroler Wirtschaftszeitung
6. Februar 2025
in News, Südtirol
Lesezeit: 2 mins read
Stau auf der Luegbrücke: Trient als Schlüssel?

Der Güterverkehrsterminal in Trient soll für RoLa genutzt werden. Foto Shutterstock

Bozen/Trient – Die einspurige Verkehrsführung auf der Luegbrücke sorgt für lange Staus, belastet Bevölkerung und Tourismus und stellt vor allem die Wirtschaft vor große Herausforderungen. Die Handelskammern von Bozen und Trient setzen sich daher verstärkt für die Verlagerung des Lkw-Verkehrs auf die Schiene ein. Eine zentrale Rolle könnte dabei das Güterverkehrsterminal in Trient spielen – ein Standort mit erheblichem, bislang ungenutztem Potenzial.

Trient als RoLa-Möglichkeit

Der Schienentransport auf der Brennerstrecke ist zwar eine Übergangslösung, solange der Brennerbasistunnel noch nicht in Betrieb ist. Dennoch kann jeder Lkw, der nicht auf der Straße fährt, zur Entlastung beitragen. Stichwort: Rollende Landstraße (RoLa). Derzeit wird die sogenannte Rollende Landstraße vor allem auf der kurzen Strecke (91,5 km) zwischen Wörgl und Brennersee genutzt. Trotz hoher Förderungen bleibt die Nachfrage, auch wegen der Kürze der Strecke, gering.

Das Güterverkehrsterminal in Trient verfügt bereits über die Infrastruktur für RoLa-Transporte. Allerdings wird das bestehende Potenzial nicht ausgeschöpft: Im Jahr 2024 betrieb ‚Rail Cargo‘ als einziger Anbieter nur ein Zugpaar pro Tag. Dadurch konnten lediglich 42 Lkw am Tag (21 in jede Richtung) und nur an sechs Tagen pro Woche transportiert werden – weit weniger als in früheren Jahren, obwohl das Unternehmen zusätzliche Trassen erworben hatte.

Die Luegbrücke auf der Brennerautobahn (österreichische Seite) ist nur einspurig zu befahren.
Foto: Asfinag

Ausbau seit mehreren Jahren geplant

Ein Ausbauprojekt des Güterverkehrsterminal ist seit mehreren Jahren geplant, kommt jedoch nur langsam voran. Hier müsse jetzt aufs Gas gedrückt werden, so die Handelskammern. Denn der Terminal in Trient verfügt bereits jetzt über ungenutzte Kapazitäten. Schätzungen zufolge könnten täglich zwölf Zugpaare, also 24 Züge insgesamt, abgefertigt werden. Das entspräche 8.760 Zügen pro Jahr (einschließlich Wochenenden und Feiertagen) und einer potenziellen Kapazität von 183.960 Lkw, was im Vergleich zu den im Jahr 2024 verladenen 13.104 Lkw eine enorme Steigerung wäre. Zur Erklärung: Ein einzelner Zug kann bis zu 21 Lkw transportieren.

Potenzial muss ausgeschöpft werden

„Das Potenzial des Güterverkehrsterminals in Trient muss unbedingt ausgeschöpft werden. Zudem müssen auch die Kapazitäten der Terminals in Österreich und Deutschland sowie in Verona erhöht werden, damit die Bahn wieder konkurrenzfähig zur Straße wird“, so Michl Ebner und Andrea De Zordo, Präsidenten der Handelskammern von Bozen und Trient.

Durch gezielte Investitionen in zusätzliche Züge, Trassen und Lokführer könnte das Terminal in Trient kurzfristig einen erheblichen Beitrag zur Verkehrsverlagerung leisten – und damit nicht nur die Straße entlasten, sondern auch wirtschaftliche Vorteile für die gesamte Region schaffen.

Noch effizienter als die RoLa sei der unbegleitete kombinierte Warentransport (Verladung der Container ohne Lkw und Fahrer) über längere Strecken. Zukunft habe jedoch nur ein Korridor, der mindestens von München nach Verona geht.

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