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Zürich – „Ein Zombie ist weg, doch ein Monster entsteht“, schrieb die „Neue Zürcher Zeitung“ nach dem Bekanntwerden der Übernahme der in Schieflage geratenen Credit Suisse durch die UBS. Jahrelang verfolgten die beiden Banken, deren Hauptsitze am Paradeplatz in Zürich nahe beieinander liegen, unterschiedliche Strategien. Die größere UBS konzentrierte sich hauptsächlich auf die Vermögensverwaltung...
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Die Eppanerin hat in Innsbruck Politikwissenschaft und Sprachwissenschaft studiert und hat nach mehreren Praktika bei Südtiroler Printmedien sowie in Radio- und TV-Redaktionen ihren Weg in die SWZ gefunden. Herausforderungen liebt sie – im Job und auch am Berg.
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