Anfang März sperrt die Klinik Brixana auf. In Südtirol gibt es damit neben einer relativ gut funktionierenden öffentlichen Gesundheitsversorgung bereits ein halbes Dutzend privater Strukturen. Im reichen Südtirol ist dafür offensichtlich Platz.
Brixen – Dort, wo künftig die Patienten unterm Messer liegen, riecht es noch nach frischer Farbe und Plastik. Schilder werden an den OP-Sälen angebracht. Im Erdgeschoss der neuen Privatklinik in der Brixner Industriezone wird die eben angelieferte Röhre für die Magnetresonanz sorgsam ausgepackt. Mittendrin im emsigen Treiben steht Alexander Gardetto und gibt gestikulierend Anweisungen oder hört e...
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