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Öffentliche Aufträge 2021: Dafür wurden die mehr als zwei Milliarden verwendet

ÖFFENTLICHE VERWALTUNG - Der Gesamtwert der 2021 in Südtirol ausgeschriebenen öffentlichen Aufträge hat gegenüber dem Vorjahr um fast 46 Prozent zugelegt. Mit einem Plus von 155 Prozent sind die Dienstleistungen Spitzenreiter.

Südtiroler Wirtschaftszeitung von Südtiroler Wirtschaftszeitung
22. Juni 2022
in News
Lesezeit: 2 mins read
Der gegenüber dem Vorjahr verzeichnete Zuwachs von 45,8 Prozent ist vor allem dem Dienstleistungssektor mit einem Plus von 154,9 Prozent zuzuschreiben sowie einem wichtigen Verfahren zur Vergabe des öffentlichen Personennahverkehrs (Foto: Alexandros A Lavdas / Shutterstock.com)

Der gegenüber dem Vorjahr verzeichnete Zuwachs von 45,8 Prozent ist vor allem dem Dienstleistungssektor mit einem Plus von 154,9 Prozent zuzuschreiben sowie einem wichtigen Verfahren zur Vergabe des öffentlichen Personennahverkehrs (Foto: Alexandros A Lavdas / Shutterstock.com)

Bozen – Öffentliche Verwaltungen in Südtirol haben im vergangenen Jahr (2021) über ihre rund 600 Vergabestellen öffentliche Aufträge im Wert von 2.216,3 Millionen Euro ausgeschrieben. Der gegenüber dem Vorjahr (2020) verzeichnete Zuwachs von 45,8 Prozent ist vor allem dem Dienstleistungssektor mit einem Plus von 154,9 Prozent zuzuschreiben sowie einem wichtigen Verfahren zur Vergabe des öffentlichen Personennahverkehrs. Bei den Lieferungen wurde hingegen ein Rückgang von 9,4 Prozent im Vergleich zum Jahr zuvor verzeichnet.

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Die Daten über die öffentlichen Auftragsvergaben im Jahr 2021 sind dem soeben erschienenen Bericht der Landesagentur für die Verfahren und die Aufsicht im Bereich öffentliche Bau-, Dienstleistungs- und Lieferaufträge (AOV) zu entnehmen, der die Ausschreibungstätigkeit der in Südtirol tätigen Vergabestellen dokumentiert und vollinhaltlich auf den Webseiten der Vergabestelle einzusehen ist.

Linearerer Verlauf als im Vorjahr

Auch im Jahr 2021 waren Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das öffentliche Vergabewesen erkennbar, allerdings weit weniger als im Jahr zuvor: Vergleicht man die 63.149 von den Vergabestellen in Südtirol 2021 veröffentlichten Verfahren mit denen des Vorjahres von insgesamt 61.102 ist ein leichter Anstieg zu beobachten. Die Werte der Vor-Pandemie-Zeit, des Jahres 2019 mit 66.200 Verfahren, wurden nicht erreicht.

Die Landesverwaltung ist jene Vergabestelle, die im vergangenen Jahr die mit insgesamt 1.320 Millionen Euro die höchsten Beträge veröffentlicht hat, gefolgt von den Gemeinden (559,9 Millionen Euro) und von den Sanitäts- und Pflegediensten (177,1 Millionen Euro).

Die Vergabeagentur spricht daher für 2021 von „einem lineareren Verlauf gegenüber dem Vorjahr“, als im zweiten Trimester 2020 coronabedingt ein starker Rückgang zu verzeichnen war. Die Tendenz bei der Verfahrensanzahl ähnelt also jener des Jahres 2019, ohne aber den Werten von 2019 zu entsprechen.

Von den laut jüngstem AOV-Bericht 2021 veröffentlichten 63.149 veröffentlichten Vergabeverfahren kommt die höchste Anzahl von den Gemeinden und Bezirksgemeinschaften mit 47,2 Prozent. Es folgen die Vergabestellen im Bereich von Forschung und Kultur mit 27,8 Prozent. Das Land liegt mit 10.889 Verfahren bei 17,1 Prozent. Die Landesverwaltung ist jene Vergabestelle, die im vergangenen Jahr die mit insgesamt 1320 Millionen Euro die höchsten Beträge veröffentlicht hat, gefolgt von den Gemeinden (559,9 Millionen Euro) und von den Sanitäts– und Pflegediensten (177,1 Millionen Euro).

Anzahlmäßig ist auch 2021 das Gros der Aufträge mit 82,6 Prozent der Verfahren an Südtiroler Wirtschaftsteilnehmende gegangen. Was die Beträge angeht, sind es hingegen 73,8 Prozent.

Dem Bericht ist zu entnehmen, dass anzahlmäßig auch 2021 das Gros der Aufträge mit 82,6 Prozent der Verfahren an Südtiroler Wirtschaftsteilnehmende gegangen sind. Was die Beträge angeht, sind es hingegen 73,8 Prozent: 91,8 Prozent bei den öffentlichen Arbeiten, 82,2 Prozent bei den Dienstleistungen und 35,9 Prozent bei den Lieferaufträgen.

Unter die Lupe genommen werden auch die Verfahrensformen: Demnach gehören Direktvergaben (96,8 Prozent) und Verhandlungsverfahren (57,9 Prozent) bei Verfahren von bis zu 40.000 Euro zu den am öftesten verwendeten.

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