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Mobile Ladestation für den Biathlon Weltcup in Antholz

PR-INFO - Leitner Energy liefert heuer erstmalig eine mobile Ladestation für E-Autos mit zehn Ladepunkten an DAS Großevent des Jahres.
Ein integriertes Photovoltaik-Dach liefert einen Teil des Stroms.

PR-Info von PR-Info
23. Januar 2023
in Südtirol
Lesezeit: 3 mins read
Lozenz Leitgeb mit den bekannten Antholzer Maskottchen „Bumsis“ vor der Leitner Energy Ladestation

Lozenz Leitgeb mit den bekannten Antholzer Maskottchen „Bumsis“ vor der Leitner Energy Ladestation

Antholz – Seit Jahren ist in den Manifesten von Großveranstaltungen wie dem Biathlon Weltcup die Nachhaltigkeit fest verankert. Mülltrennung, wiederverwendbare oder recycelbare Getränkebecher und zahlreiche andere Maßnahmen sollen derartige Megaevents umweltverträglich gestalten. Neben der Verlagerung des Individualverkehrs auf öffentliche Transportmittel ist auch die Elektromobilität ein wichtiger Bestandteil. Immer mehr Shuttle fahren rein elektrisch und auch die Anzahl der Gäste, die mit einem E-Auto anreisen, ist durch den Hochlauf der Elektromobilität gestiegen. Für Leitner Energy ist dies ein guter Grund zum Handeln und Vordenken.

Elektromobilität für Großveranstaltungen

Die Planung der Ladeinfrastruktur für Events wie den Biathlon Weltcup in Antholz ist eine Herausforderung an sich: Parkplätze befinden sich auf unbefestigten Wiesen, der Netzanschluss ist begrenzt und die Zugänglichkeit schwierig. Die Installation von fixen Ladepunkten ist somit eine Sache der Unmöglichkeit und – wenn man die ganzjährige Auslastung bedenkt – auch nicht sinnvoll. Während auf einer Veranstaltung dieser Größe bis zu 25.000 Menschen pro Tag das Tal besuchen, geht es in den restlichen Monaten wesentlich gemäßigter her. Die einzige Möglichkeit, eine nachhaltige Lösung zu liefern, welche nur die Peaks des Events abdeckt, ist eine mobile Ladestation. Nun sind Ladesäulen schnell aufgestellt, aber woher kommt der Ladestrom?

Photovoltaikanlagen als hilfreiche Technologie

Um Spitzen der Netzauslastung abzudecken, liefert Leitner Energy nicht nur eine Lösung auf Rädern, sondern gleichzeitig auch eine mobile Photovoltaikanlage! Insgesamt über sieben kWp können auf dem Dach und den aufklappbaren Seitenflügeln produziert werden, zwei integrierte Batterien speichern die Energie und ein Lastmanagementsystem reguliert die Ladevorgänge. Diese ganzheitliche Lösung kommt heuer nun erstmalig in Antholz zum Einsatz. Bis zu zehn E-Autos können gleichzeitig laden, die Ladestation ist zudem im internationalen Roaming freigeschaltet und ermöglicht Gästen mit Elektrofahrzeugen aus ganz Europa den Zugang. Besucher können ihre Fahrzeuge bequem an einer der 11-kW-Ladesäulen anschließen, das Shuttle zur Veranstaltung nehmen, und mit ihrem vollgeladenen Auto am Ende des Tages wieder nach Hause fahren.

Konzepte für die Zukunft

Dass diese mobile Kombination aus Photovoltaikdach und Ladeinfrastruktur auch in fest-installierten Anwendungen Sinn macht, ist eine der Kernaussagen von Leitner Energy. Deshalb wurde bereits vor Monaten eine starke Allianz mit Wolf System gebildet, die die Kompetenz der Carport-Konstruktion auf der einen Seite und jene der Elektromobilität und Photovoltaiktechnologie auf der anderen Seite vereint. Das Konzept nachhaltiger Ladeparks war geboren, in denen Parkplatzüberdachungen mit Photovoltaik­anlage und Ladeinfrastruktur für Elektroautos eine sinnvolle Einheit bilden.

Dabei sind die Vorteile weit vielfältiger als die kostengünstige Stromproduktion für die Ladevorgänge vor Ort: Eine zusätzliche Schutzfunktion für parkende Autos ist genauso willkommen wie die durch die schattenspendenden Dächer mögliche Vermeidung von innerstädtischen Wärmeinseln. Der erste Ladepark in Südtirol dieser Art wird noch im Frühjahr in Brixen mit 16 Stellplätzen installiert.

Solarlampen als Parkplatzbeleuchtung

Damit auch in der Nacht die Beleuchtung des Parkplatzes der mobilen Ladestation in Antholz möglichst umweltfreundlich ist, liefert Leitner Energy drei Solarleuchten, die vollkommen autark dank vertikal integrierter Solarpaneele und integrierter Batterie ihren benötigten Strom selbst produzieren.

Mobilitätskonzept für die Olympischen Spiele 2026

Um eine sinnvolle Balance aus neuen fixen Ladepunkten und mobilen Ladestationen für die nächsten Jahre zu erörtern, müssen viele Köpfe zusammenarbeiten. „Das Konzept für die Elektromobilität ist ein wichtiger Bestandteil für umweltfreundliche Olympische Spiele“, sagt Lorenz Leitgeb, Präsident des Biathlon Komitees Antholz. Gemeinsam mit weiteren Experten arbeitet Leitner Energy an diesem Auftrag für 2026, die bisher nachhaltigsten Olympischen Spiele zu gestalten.

WEITERE INFORMATIONEN gibt es online auf www.ladestation.green bzw. www.solarleuchten.green, per Mail an info@leitnerenergy.it oder telefonisch unter 0474 835 860

Schlagwörter: 02-23PR

Ausgabe 02-23, Seite 5

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