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Klaus Maran: Der Hotelier auf dem Surfbrett

PORTRÄT – Klaus Maran gehörte zur Weltelite im Windsurfen. Er war dreimal Weltmeister und zwölfmal Italienmeister. Heute steht er nicht mehr auf dem Brett, sondern an der Spitze eines kleinen Gastro-Imperiums am Kalterer See – mit demselben Ehrgeiz wie früher.

Silvia Santandrea von Silvia Santandrea
23. Mai 2025
in Südtirol
Lesezeit: 5 mins read

Klaus Maran führt mit seiner Familie das „Gretl am See“, das Seehotel Ambach und den Seehofkeller mit insgesamt mehr als 100 Mitarbeitenden. (Foto: SWZ)

Kaltern – Locken, Schwimmhose, freches Grinsen und ein Surfbrett unter den Füßen: So haben viele Südtiroler:innen Klaus Maran in Erinnerung. Klaus Maran, den Windsurfer vom Kalterer See, der in den 70er- und 80er-Jahren in Südtirol, Italien und weit darüber hinaus Surfgeschichte geschrieben hat.

Seine einst geliebte Windsurf-Ausrüstung hat der 65-Jährige mittlerweile eingetauscht gegen ein neues Trendsportgerät: ein Kite. „Ich kite für Hunger und Durst“, sagt er. Oft kommt er aber nicht dazu. Sein Alltag lässt ihm kaum freie Zeit. Denn Klaus Maran hat sich und seiner Familie in den vergangenen Jahrzehnten ein kleines Imperium am Kalterer See aufgebaut: Er ist Inhaber des rundum bekannten „Gretl am See“, zu dem ein Restaurant, ein Kiosk, ein Shop sowie ein Schwimmbad samt Liegewiese gehören, auch der Seehofkeller (Restaurant) sowie das ikonische Seehotel Ambach liegen im Besitz der Familie.

Zu Gretl an den See

Es ist ein Montagnachmittag im Mai. Die Sonne und ein paar Wolken spiegeln sich im türkisblauen Wasser des Kalterer Sees. Auf der Terrasse des Res­taurants „Gretl am See“ sitzen einige Geschäftsleute, daneben ein Touristenpärchen. Ein paar Tische sind noch leer. Sie warten auf die Sommergäste. In wenigen Wochen wird hier kein Stuhl mehr frei sein.

Seine ersten Lebensjahre verbrachte Klaus Maran direkt hier, am Kalterer See. Seine Eltern waren die Pächter des Lido ein paar Hundert Meter weiter und wohnten mit ihm im ersten Stock, oberhalb des Schwimmbades.

Klaus Maran spaziert über die Terrasse, winkt einigen Leuten zu, grüßt sie beim Namen. Mit seiner Größe – „1,98 Meter bei der Musterung“ – ist er kaum zu übersehen. Er nimmt an einem der Tische Platz. Zufrieden sieht er sich um. „Das ist der schönste Ort auf Erden“, sagt er.

Seine ersten Lebensjahre verbrachte Klaus Maran direkt hier, am Kalterer See. Seine Eltern waren die Pächter des Lido ein paar Hundert Meter weiter und wohnten mit ihm im ersten Stock, oberhalb des Schwimmbades. Später kaufte die Familie das heutige Gretl am See. Seine Mutter, Gretl, sei eine leidenschaftliche Gastwirtin gewesen, eine, die die Leute ringsum kannten. „Es hieß nicht, fahren wir an den Kalterer See, sondern fahren wir zur Gretl an den See.“ Und so entstand auch der Name, Gretl am See.

Die Leidenschaft, Gäste zu bewirten, kam bei Klaus Maran erst später zum Vorschein. Im elterlichen Betrieb, der damals freilich noch nicht das heutige Angebot umfasste, half Klaus Maran kaum mit, wie er sagt. Etwas anderes, nur einige Dutzend Meter entfernt, interessierte ihn mehr: der Kalterer See, das Wasser, der Wind.

Sonne, Strand, Sorglosigkeit

Klaus Maran beim Windsurfen 1983 am Gardasee. (Foto: Privat)

Mit zwölf pachtete er drei Segelboote vom Vater und gab fortan Segelunterricht. Dann rollte die Welle des Windsurfens aus den USA über den Atlantik – und erreichte schließlich auch den Kalterer See. Das erste Surfbrett in Italien glitt über dessen Wasser, liest man in der kürzlich erschienenen Kalterer Dorfchronik. Erich und Harald Renner hatten den Sport auf einer Messe entdeckt, fünf Surfbretter gekauft und sie nach Kaltern gebracht.

„Das war eine Zeit, in der jeder surfen wollte“, erinnert sich Maran. Der Sport lockte viele Leute an, vor allem aber seine Lebensart: Sonne, Strand, Sorglosigkeit. „Dieser Lifestyle hat eine ganze Generation geprägt“, so Maran.

Dreimal wurde er Weltmeister (1979, 1980, 1981), dazu kamen sechs EM- und zwölf Italienmeister-Titel in verschiedenen Klassen.

Mittendrin in diesem Trend war Klaus Maran. Er eröffnete am See eine der ersten Surfschulen Italiens und feierte, selbst auf den Surfbrettern stehend, immer mehr Erfolge. Bald schon gehörte er zu den besten Windsurfern der Welt. Dreimal wurde er Weltmeister (1979, 1980, 1981), dazu kamen sechs EM- und zwölf Italienmeister-Titel in verschiedenen Klassen. In dieser Zeit lernte er seine spätere Ehefrau, die Sardin Manuela Mascia, kennen, mehrmalige Weltmeisterin im Windsurf der Damen.

Maran reiste um die Welt, surfte in Japan, Hawaii, auf den Kanaren und im mexikanischen Cancún, das damals noch ein kleines Fischerdorf war. Er erinnert sich an eine Episode dieser Zeit: „Langusten haben weniger gekostet als ein Steak, deshalb haben wir meistens Langusten gegessen. Ich kann sie heute nicht mehr sehen.“

Windsurfen habe sich für ihn wie Freiheit angefühlt. Bis es das nicht mehr tat.

Bei den Olympischen Spielen

Es war das Jahr 1984. Windsurfen war erstmals olympische Disziplin, Maran im engsten Favoritenkreis für die Goldmedaille. „Ich hatte mir große Chancen errechnet“, sagt er. Alle wichtigen Wettkämpfe davor hatte er gewonnen. Der Verband hatte viel in den jungen Sportler investiert. Maran: „Wir waren sogar im Windkanal von Fiat, um die Ausrüstung zu testen.“

Doch die Leichtigkeit wich dem Druck. Er machte vor Olympia eine eiserne Diät, nahm ab, weil das bei Leichtwind ein großer Vorteil war. „Damit habe ich mir wohl das Hirn verbrannt. Am Ende wollte ich die Olympischen Spiele nur noch hinter mich bringen“, sagt er heute. Maran wurde in Los Angeles Fünfter. Bald darauf gab er den Sport auf.

Maran, mit seinem weißen Haar und seinen stechend blauen Augen, blickt aufs Wasser. Das tut er immer wieder, während er spricht. Mal ist es ein kurzer Blick, mal verweilen seine Augen länger auf der blauen Seeoberfläche. Es wirkt, als hätte der See eine ganz eigene Anziehungskraft auf den 65-Jährigen.

Wie er über das Windsurfen spricht, seine Erfolge, seine Reisen, klingt er – anders als man es vielleicht erwarten würde – nicht nostalgisch. Es wirkt, als habe er dieses Kapitel schon lange abgeschlossen, als müsse er manche Erinnerungen erst hervorkramen.

Vom Windsurfen zum Gästebewirten

Nach dem Ende seiner Karriere als Profisportler bot der Segelverband Klaus Maran einen Job als Trainer an. Kurz widmete er sich diesem, doch seine Eltern hatten andere Pläne. Sie stellten ihn vor die Wahl: Entweder er pachtet den Betrieb oder jemand anderes führt ihn weiter. „Von einem Tag auf den anderen habe ich den Betrieb von meinen Eltern gepachtet und geführt. Das muss man sich mal vorstellen“, sagt er. Klaus Maran, der Surfprofi mit Sonnencreme auf der Nase, wurde plötzlich Unternehmer, ohne jede Anleitung. „Aber irgendwie ist alles glatt gelaufen“, so Maran.

Heute, 40 Jahre nach Marans Übernahme des Betriebs, ist das Gretl am See noch mindestens genauso hip wie in seinen ersten Jahren. Das Restaurant ist gut besucht, das Lido sommers gut belegt und rund um den Kiosk bilden sich am Wochenende schon am Morgen Menschentrauben. Die beiden Kinder, Max und Greta, arbeiten ebenfalls im Unternehmen. Maran: „Es ist meine größte Freude, dass das Gretl am See nach all den Jahren kein müder Betrieb ist, dass unser Seehotel heute die Wertschätzung erfährt, die ihm gebührt, und der Seehofkeller ein angesehener und beliebter Betrieb geworden ist.“

Heute kitet er „für Hunger und Durst“, wie er sagt (hier auf Sardinien). (Foto: Privat)

Lehren des Sports

Was ist von seinem Leben als Sportler geblieben? Nicht nur Medaillen und Erinnerungen. Als Surfer habe er sich ein großes Netzwerk aufgebaut, das ihm später immer wieder zugutegekommen sei, sagt er. Zum Beispiel, als er den Seehofkeller gekauft hat. Außerdem habe er gelernt, mit Niederlagen umzugehen. „Diese Fähigkeit braucht man in der Gastronomie, denn es ist eine Achterbahnfahrt“, sagt der Gastwirt.

Was ihn ebenfalls ein Leben lang begleitet hat: eiserne Disziplin und sein Fokus auf Erfolge. Als Windsurfer sei er sehr erfolgsorientiert gewesen, habe seinen Zielen alles untergeordnet: die Ernährung, Freundschaften, die Familie. Dieses Sich-dem-Erfolg-Unterordnen sei ihm ein Leben lang geblieben. Früher forderte es der Sport, später der Betrieb.

Beim „Gretl am See“ hilft er dort aus, wo es ihn braucht. Am Wochenende, erzählt er, habe er den Pass in der Küche übernommen.

Maran erzählt gerne, schweift ab, holt aus, möchte noch mehr erzählen. Immer wieder unterbricht er sich aber selbst, kommt zur ursprünglichen Frage zurück. Er will keine Zeit verlieren, wieder an die Arbeit gehen. In Bewegung bleiben. „Irgendwo brennt’s immer“, sagt er. Beim „Gretl am See“ hilft er dort aus, wo es ihn braucht. Am Wochenende, erzählt er, habe er den Pass in der Küche übernommen. „Ich sehe mich hier als ein Teil vom Ganzen. Wobei – mein Beitrag ist weniger wichtig als der unserer Servicemitarbeiter zum Beispiel“, sagt Maran.

Als ein Bekannter anruft und nach dem Wind fragt, antwortet Klaus Maran: „Heute sieht’s schlecht aus, aber in den letzten Tagen war es super.“ Trotzdem hat der ehemalige Sportler da sein Kite nicht rausgeholt. „Es kommt immer etwas dazwischen.“ Deshalb surfe er auf dem Kalterer See nicht mehr. Mehrmals im Jahr fährt er aber nach Sardinien. Dort nimmt er sich Zeit fürs Kiten, für die Wellen, den Wind. Für das Gefühl von Freiheit.

Dieser Artikel ist in der gedruckten SWZ mit folgendem Titel erschienen: Ein See, zwei Leben

Schlagwörter: 20-25free

Info

Der Betrieb der Marans

Klaus Marans Eltern waren die ersten Pächter des Lido am Kalterer See. Als Ende der 60er-Jahre das spätere „Gretl am See“ zum Verkauf stand, erwarb es die Familie und errichtete mit dem Architekten Othmar Barth ein neues Gebäude für einen Gastbetrieb. 1972 eröffnete das „Gretl am See“, benannt nach Marans Mutter Gretl. 1986 übergaben Klaus Marans Eltern ihm den Betrieb. Ende der 90er-Jahre trat ein Bekannter an Klaus Maran heran. Ihm sei der Seehofkeller, damals noch ein Buschenschank, zum Kauf angeboten worden, aber er selbst sei nicht interessiert. Also erwarb Klaus Maran, gemeinsam mit seinem Vater, den Betrieb und baute ihn aus zu einem Restaurant. Mit der Zeit entwickelte sich der Seehofkeller zu einem gefragten Ort für Hochzeitsfeiern.

Nach und nach wurde auch das Gretl am See erneuert und das Angebot erweitert. 2014 kam dann der letzte Betrieb hinzu: Klaus Marans Tante Anna Ambach vermachte ihm das ikonische Seehotel Ambach am Ostufer des Sees, ohne, dass er vorher von einer möglichen Erbschaft gewusst hätte. Das Hotel wurde in den 70er-Jahren, genauso wie das „Gretl am See“, vom Architekten Othmar Barth geplant. Den ursprünglichen Charakter des Hauses erhalten die Betreiber bis heute, was zu mehreren Auszeichnungen und Erwähnungen u. a. in Architekturzeitschriften führte. Insgesamt beschäftigt die Familie mehr als 100 Mitarbeitende.

Ausgabe 20-25, Seite 4

Silvia Santandrea

Silvia Santandrea

Die Eppanerin hat in Innsbruck Politikwissenschaft und Sprachwissenschaft studiert und hat nach mehreren Praktika bei Südtiroler Printmedien sowie in Radio- und TV-Redaktionen ihren Weg in die SWZ gefunden. Herausforderungen liebt sie – im Job und auch am Berg.

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