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Junge Menschen in der Euregio: So blicken sie in die Zukunft

STUDIE – Wie blicken die Jugendlichen Südtirols, Tirols und des Trentino in ihre Zukunft? Mit dieser Frage hat sich die Studie „Lebenswelten junger Menschen in der Europaregion“ mit über 6.300 Befragten beschäftigt, die nun in Innsbruck vorgestellt worden ist.

Südtiroler Wirtschaftszeitung von Südtiroler Wirtschaftszeitung
21. April 2022
in News
Lesezeit: 3 mins read
Hüpfende Menschen fröhlich (Foto: Shutterstock)

(Foto: Shutterstock)

Bozen/Innsbruck – 6.300 Jugendliche im Alter von 14 bis 16 Jahren aus den drei Ländern Tirol, Südtirol und Trentino haben 2020 Auskunft über ihre Lebenswelt gegeben. Befragt wurden die Jugendlichen zu ihren individuellen Einstellungen, ihren jeweils eigenen Haltungen und Meinungen zu sieben zentralen gesellschaftsrelevanten Themenfeldern. Diese umfassten neben Schule, Freizeitbeschäftigung oder Sport auch deren Wertevorstellungen, ihre Zukunftsaussichten oder religiösen Anschauungen. Die Studie wurde in Zusammenarbeit mit den pädagogischen Hochschulen in Tirol, dem Südtiroler Landesinstitut für Statistik (Astat) und der Bildungsdirektion des Trentino ausgearbeitet. Insgesamt wirkten 19 Autoren aus allen drei Landesteilen der Euregio sowie Österreich und Deutschland mit.

„Es freut mich, dass 90 Prozent der befragten jungen Menschen ihrer Zukunft positiv entgegensehen, sich aber dennoch Gedanken über aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und vor allem auch über demokratische Werte machen.“

In dieser Woche wurde die Studie in Innsbruck vorgestellt. Dabei betonte der Tiroler Jugendlandesrat Anton Mattle: „Es freut mich, dass 90 Prozent der befragten jungen Menschen ihrer Zukunft positiv entgegensehen, sich aber dennoch Gedanken über aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und vor allem auch über demokratische Werte machen.“ In den Zeitraum der Erhebung fiel die Corona-Pandemie mit anhaltenden Beschränkungen, Veränderungen und daran anschließende Diskussionen. Der Alltag der Jugendlichen hat sich im Zeitraum der Erhebung stark verändert, weshalb der Diskussion um gelebte Demokratie eine größere Rolle zukam.

Hoher Grad an politischer Mitwirkungsbereitschaft

Knapp die Hälfte der Jugendlichen in der Euregio ist im Sinne der Studie sehr beziehungsweise ziemlich zufrieden mit der in ihrem Land gelebten Demokratie. Ein wichtiger Ort der Demokratieerziehung ist die Schule. Unter den Jugendlichen in der Euregio besteht ein hoher Grad an politischer Mitwirkungsbereitschaft im schulischen Kontext. Schule wird ganz klar als Ort wahrgenommen, an dem demokratische Werte gelten und vermittelt werden. Die realen Partizipationsmöglichkeiten weisen im Vergleich zu den gewünschten eine Kluft auf. Dieses Potential könnte künftig noch stärker genutzt werden.

Großteil der Jugendlichen offen für andere Kulturen

In ihrem unmittelbaren sozialen Umfeld, der Schule, fühlen sich die befragten Jugendlichen offenbar wohl: 80 Prozent geben an, gute Freunde in der Schule zu haben und nur sieben Prozent haben das Gefühl, in den Pausen nicht integriert zu sein. „Auffällig ist die Offenheit in sozialen Fragen. Die Jugendlichen haben ihrer eigenen Einschätzung nach kaum Berührungsängste gegenüber Menschen mit Behinderung und 85 Prozent stimmen der Aussage eher zu, dass im Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Kulturen jede und jeder profitieren könne“, informierten die Studienautoren Nikolaus Janovsky von der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule „Edith Stein“ (KPH) und Paul Resinger von der Pädagogischen Hochschule Tirol. 69 Prozent der 14- bis 16-Jährigen stimmten eher oder ganz der Frage zu, dass man Flüchtlingen helfen und diese im eigenen Land willkommen heißen sollte.

38 Prozent der Jugendlichen gaben an, oft oder häufig über den Sinn des Lebens nachzudenken, die religiöse Überzeugung schien dabei eher weniger eine Rolle zu spielen. Auffällig sei, dass sich 16 Prozent der Jugendlichen als (eher) religiös bezeichneten, jedoch 30 Prozent angeben, an Gott zu glauben.

Junge Menschen erfreuen sich guter Gesundheit

Hinsichtlich der allgemeinen Gesundheitswahrnehmung der in der Studie befragten 14- bis 16-Jährigen ist die Situation überwiegend positiv. Fast ein Drittel der Befragten beschrieb den eigenen Gesundheitszustand sogar als ausgezeichnet. Die Gesundheit wurde von fast keinem der Befragten als schlecht wahrgenommen.

„Das könnte auch damit zusammenhängen, dass Sport für 69 Prozent der Buben und 55 Prozent der Mädchen zu den oft ausgeführten Freizeitaktivitäten gehört“, so die Autoren der Studien. Pro Tag haben 14- bis 16-Jährige zwischen drei und sechs Stunden Freizeit. Diese verbringen über 80 Prozent der Jugendlichen oft im Internet, wobei soziale Netzwerke und damit der Kontakt zu Freunden eine wichtige Rolle spielen. Nur etwa ein Viertel der Jugendlichen engagiert sich hingegen oft in einem Verein oder gibt an, in seiner Freizeit an Projekten mitzuwirken.

Broschüre zur Studie

Ergänzend zur Studie wird eine „Lebenswelten-Broschüre“ veröffentlicht, die vor allem für Personen, die beruflich oder privat mit Jugendlichen und mit gesellschaftlichen Entwicklungen zu tun haben, aufschlussreich ist. Sie ist online unter www.euregio.info abrufbar.

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