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Johannes Mair: Ein 23-Jähriger im Bauträgergeschäft

SERIE JUNG & HUNGRIG – Ein Jugendlicher und ein Quereinsteiger fassen Fuß im Bauträgergeschäft: So könnte man den Beginn der Firma Father & Son beschreiben. Einer der beiden Chefs ist Johannes Mair, 23. Wie er sich in dieser Branche durchschlägt – und warum er sein Alter nicht als Nachteil empfindet.

Silvia Santandrea von Silvia Santandrea
7. Juni 2024
in Jung & Hungrig, Südtirol
Lesezeit: 7 mins read

Foto: Tiberio Sorvillo

Obermais – Die dunkle Eingangstür klemmt. Nach ein paar Mal dran ruckeln, lässt sie sich doch öffnen. Dann steht man im Treppenhaus des modernen Gebäudes in Obermais. Die Wände sind aus Sichtbeton, der Boden aus Terrazzo. Unser Ziel liegt eine Etage tiefer, wo Johannes Mair bereits wartet. Weiße Sneaker, schwarze Hose, weißes T-Shirt. „Die Tür muss ich ölen – das macht jetzt wohl keinen guten Eindruck“, scherzt er und bittet uns herein in sein Reich: das Büro – oder besser gesagt die Büros – von Father & Son.

„Um fünf war ich oft schon auf der Baustelle, um Böden abzunehmen, um acht Uhr dann in der Schule.“

Die 240 Quadratmeter großen Räumlichkeiten liegen zwar unterirdisch, von einem Keller kann man dennoch nicht sprechen. Ein eineinhalb Meter breiter Streifen wurde um das Gebäude herum ausgehoben, von oben fällt Licht durch große Fensterfronten ins Untergeschoss. Die Einrichtung ist schlicht, aber zeitlos. Dunkle Elemente wurden mit hellen kombiniert. „Die Wände würde ich heute nicht mehr weiß streichen, sondern in Natur- oder Schlammtönen“, sagt Johannes Mair. An der Entwicklung und Gestaltung dieser Immobilie war der 23-Jährige maßgeblich beteiligt. Als dieses Projekt in Ausarbeitung war, drückte Mair noch die Schulbank.

Um fünf auf der Baustelle, um acht in der Schule

Aufgewachsen ist Johannes Mair in Schenna, von drei Geschwistern ist er das jüngste. Die Faszination fürs Bauen habe er schon früh gespürt, erzählt er. Nach dem Besuch der Mittelschule schrieb er sich in die Technologische Fachoberschule in Meran ein, nach zwei Jahren allgemeiner Fachrichtung wählte er das Bauwesen.

Zu dem Zeitpunkt war er schon tief in der Materie drin: Sein Vater hatte begonnen, auf einem Erbgrundstück eine Wohnanlage zu realisieren. „Wir haben eigentlich immer darüber gesprochen, irgendwann dort etwas bauen zu wollen“, erinnert er sich. Nicht nur Johannes Mair betrat mit diesem Projekt Neuland, sondern auch sein Vater: Bis zu dem Zeitpunkt war Markus Mair der Geschäftsführer der Obstgenossenschaft Neumarkt, die Baubranche kannte er nicht.

Die beiden arbeiteten sich also in das Projekt ein, setzten sich mit rechtlichen, finanziellen und technischen Fragen auseinander. Und dann ging’s los. „Um fünf war ich oft schon auf der Baustelle, um Böden abzunehmen, um acht Uhr dann in der Schule“, erinnert sich Johannes Mair. Besonders fleißig oder aufmerksam sei er als Schüler nicht gewesen, sagt er: Immer wieder habe er sein Tablet mit in die Klasse genommen und am Projekt der Familie weitergearbeitet, anstatt sich mit dem Unterrichtsstoff auseinanderzusetzen. „Da habe ich richtig gemerkt, dass das meine Passion ist.“

Das Know-how? Live von der Baustelle

Nachdem dieses erste Projekt fertiggestellt war, baute die Familie noch das eigene Heim um. Auch daran war Johannes Mair beteiligt. Er habe viele eigene Ideen einbringen dürfen, an denen er mit Architekten gearbeitet habe, erinnert er sich. Woher er das notwendige Know-how hatte, fragen wir ihn. „Das habe ich mir hauptsächlich selbst angeeignet, das mache ich auch heute noch so.“ Während der Oberschule verbrachte er ein paar Wochen in einem Architekturbüro, mit dem seine Familie für das Projekt zusammenarbeitete. Dort lernte er, das Zeichenprogramm AutoCAD zu bedienen. „Den Rest habe ich mir live auf der Baustelle angeeignet.“ Immer noch ist er mehrmals pro Woche auf Baustellen unterwegs, um möglichst viel zu lernen. „Das finde ich spannend.“

Die Aussicht von der Immobilie aus ist beeindruckend, so wirkt es zumindest auf den Renderings. „Wir bauen nur, wo wir selbst gerne wohnen würden“, sagt Mair. Er muss ein guter Verkäufer sein.

2018, dem Jahr, als er volljährig wurde, gründete er mit seinem Vater das Unternehmen Father & Son, beide halten je die Hälfte daran. Der Vater hatte gekündigt, der Sohn gerade die Schule abgeschlossen. Und beide hatten das Bauträgergeschäft für sich entdeckt.

Johannes Mairs bisheriges Lieblingsprojekt: Die Urban Park Apartments in Obermais (Foto: Samuel Holzner)

„Wir bauen nur, wo wir selbst gerne wohnen würden“

An insgesamt elf Projekten hat das Vater-Sohn-Duo in den vergangenen Jahren gearbeitet, drei sind zurzeit am Laufen, ein weiteres steht in den Startlöchern. Manche der Projekte bestehen aus drei oder vier Wohneinheiten, andere aus mehr als 15. In der Regel kaufen die beiden Mairs bebaubare Grundstücke, reißen eventuell bestehende Gebäude ab und errichten neue. Dann verkaufen sie die Wohnungen. Die Projekte von Father & Son haben laut Mair eine besondere architektonische Sprache: hochwertig, unkonventionell, exklusiv.

Etwa die Hälfte der Kundinnen und Kunden seien Einheimische, der Rest stamme aus Deutschland, Holland oder den USA. Die Kundschaft im Ausland akquiriert die Firma über Google Ads, auf Instagram oder LinkedIn sucht man Father & Son vergeblich. „Eine Agentur schaltet Werbung in für uns interessanten Märkten. Damit sind wir sehr erfolgreich“, erklärt Johannes Mair.

An einem Bildschirm an der Wand des Büros, in dem wir Platz genommen haben, läuft eine Präsentation mit den Projekten des Unternehmens. Die Bilder, größtenteils Renderings, zeigen moderne, geradlinige Gebäude, meist mit schönem Panorama. Auf einem ist ein vierstöckiges Gebäude zu sehen. „Das ist die ,Casa Petite‘ in Dorf Tirol, unser viertes Projekt“, sagt Johannes Mair und zeigt auf den Bildschirm. „Die Fassade ist in Holz gekleidet, einige Elemente sind in Naturstein gehalten. Die Linien verlaufen allesamt von oben nach unten. So fügt es sich gut in die Umgebung ein.“ Die Aussicht von der Immobilie aus ist beeindruckend, so wirkt es zumindest auf den Renderings. „Wir bauen nur, wo wir selbst gerne wohnen würden“, sagt Mair. Er muss ein guter Verkäufer sein.

Wie man Immobilien verkauft

Auf das Verkaufen von Immobilien angesprochen, entgegnet er: „Anfangs war das absolut nicht meins, ich habe mich da eher im Hintergrund gehalten.“ Seit etwa zwei Jahren wage er sich nun auch ans Verkaufen, mittlerweile mache es ihm Spaß, zu verstehen, was Kunden und Kundinnen wollen und wie diese ticken.

Was macht die Immobilie so speziell, dass ein Kunde sie haben will? Das versuche ich ihm zu zeigen.“

Um Immobilien zu verkaufen, seien eine gute Präsentation mit Renderings, Fakten und eine klare Positionierung am Markt das A und O. Zeige die Kundschaft Interesse, dann gehe es darum, auf die Besonderheiten einer Immobilie hinzuweisen. „Was macht die Immobilie so speziell, dass ein Kunde sie haben will? Das versuche ich ihm zu zeigen.“ Sein junges Alter spiele bei Verkaufsgesprächen keine Rolle, meistens wüssten potenzielle Käufer:innen gar nicht, wie alt er ist. „Wenn sie es erfahren, sind sie sogar begeistert.“

Solche Verkaufsgespräche nehmen nur einen kleinen Teil der Woche des 23-Jährigen ein. Die meiste Zeit verbringe er mit der Entwicklung von Projekten. Im Unternehmen sind die Aufgaben klar verteilt: Der Vater kümmert sich um finanzielle und rechtliche Fragen sowie die Buchhaltung, der Sohn um die Projektentwicklung, Bauausführung und die Übergabe von Immobilien. Beinahe täglich ist Johannes Mair deshalb im Austausch mit Architektinnen, Bauleitern und der Kundschaft, aber auch mit Lieferanten.

Insgesamt zählt die Firma vier Mitarbeitende: Neben Johannes und Markus Mair sind dies ein technischer Zeichner (ein ehemaliger Schulkamerad von Johannes) sowie eine Mitarbeiterin, die sich unter anderem um den Verkauf, die Kundenbetreuung und die interne Organisation kümmert.

Rendering eines Projekts in Schenna (Foto: Felix Kathrein)

Das Lieblingsprojekt

Am Bildschirm an der Wand sind inzwischen Renderings des Gebäudes zu sehen, in dem wir gerade sitzen. „Das war mein bisheriges Lieblingsprojekt“, sagt Johannes Mair stolz. Die beiden Baukörper in Obermais, die die „Urban Park Apartments“ bilden, beherbergen insgesamt 21 Wohneinheiten und das Büro im Untergeschoss, dazu 40 Garagen. Ringsherum verläuft ein Garten mit ein paar Zedern.

Die Atlaszedern sind typisch für diese Gegend, klärt der 23-Jährige auf. „Und sie erzählen die Geschichte des Gebäudes: Früher stand hier die Villa eines Unternehmers. Rundherum wuchsen viele Bäume, darunter Zedern.“

Auf dem Bildschirm erscheint ein Foto des Hauses von außen. Bei diesem Projekt habe er gemeinsam mit den Architekten ein paar Experimente gewagt. „Die Oberböden der Balkone sind zum Beispiel nicht waagrecht, sondern leicht diagonal, sodass man von den Wohnungen aus die Gipfel der umliegenden Berge sieht.“ Auch sei es spannend gewesen, mit so vielen Kundinnen und Kunden gleichzeitig zu arbeiten.

Wabi Sabi: Schönes muss nicht perfekt sein

Für einige der Käufer:innen übernimmt Johannes Mair gemeinsam mit dem technischen Zeichner der Firma auch die Planung des Interieurs. „Das ist wie ein Hobby für mich“, sagt der 23-Jährige. Es sei sehr motivierend, ein Projekt von Anfang bis Ende begleiten zu können und zu lernen, mit welcher Stilrichtung sich die Kundschaft identifiziert – sowohl was das Äußere als auch was das Innere von Gebäuden anbelangt.

Neben der Planung des Interieurs, die in den letzten Jahren dazugekommen ist, versucht sich das Vater-Sohn-Gespann zurzeit an einem weiteren neuen Zweig: dem leistbaren Wohnen für Einheimische.

Seinen eigenen Stil beschreibt Mair als zeitlos, modern. Er verbinde gerne moderne mit rustikalen Materialien wie dicke Holztischplatten und Stahlelemente. Beim Einrichten orientiert er sich an „Wabi Sabi“, einem ästhetischen Konzept aus Japan. „Dieses besagt, dass etwas Schönes nicht perfekt sein muss, im Gegenteil: Die Imperfektion kann erst recht schön sein.“ Deshalb müsse nicht alles geradlinig und perfekt sein. Inspiration hole er sich beim Reisen, wo er viele Gebäude anschaue, und auf Pinterest. „Da habe ich mittlerweile einen richtig guten Algorithmus.“

Geht’s an den Gardasee?

Neben der Planung des Interieurs, die in den letzten Jahren dazugekommen ist, versucht sich das Vater-Sohn-Gespann zurzeit an einem weiteren neuen Zweig: dem leistbaren Wohnen für Einheimische. Die zwei arbeiten an einem Pilotprojekt. „Es ist interessant, weil wir versuchen, einerseits so sparsam wie möglich zu arbeiten und andererseits doch in Top-Qualität zu bauen“, meint Johannes Mair. Laufe das Projekt gut, könne das leistbare Wohnen zu einem weiteren Standbein der Firma werden. Die Nachfrage sei jedenfalls riesig, es gebe bereits eine Warteliste an potenziell Interessierten.

Sind auch Projekte anderswo geplant, etwa am Gardasee? Nein, sagt Johannes Mair bestimmt. Wenn, dann kämen eher neue Gegenden in Südtirol, außerhalb des Burggrafenamts, infrage. „Aber wir wollen keine Senkrechtstarter mit riesigen Projekten sein. Wir wollen stets den Überblick über unsere Projekte behalten.“ Das solle sich auch in Zukunft nicht ändern.

DIE SERIE In der Serie „Jung & hungrig“ stellt die SWZ junge Menschen in und aus Südtirol mit den verschiedensten Lebensläufen vor. Eines haben sie jedoch alle gemeinsam: Sie sind jung und hungrig nach Erfolg. Alle bisher erschienenen Artikel aus der Reihe finden Sie hier und in der SWZapp.

Dieser Artikel ist in der gedruckten SWZ mit folgendem Titel erschienen: „Bau(t)räume eines 23-Jährigen“

Schlagwörter: 22-24free

Ausgabe 22-24, Seite 6

Silvia Santandrea

Silvia Santandrea

Die Eppanerin hat in Innsbruck Politikwissenschaft und Sprachwissenschaft studiert und hat nach mehreren Praktika bei Südtiroler Printmedien sowie in Radio- und TV-Redaktionen ihren Weg in die SWZ gefunden. Herausforderungen liebt sie – im Job und auch am Berg.

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