Italien, Land des teuren Stroms

ENERGIEKOSTEN – Die Stromhandelspreise sind wieder stark gestiegen, dabei hat Italien ohnehin schon weit höhere Preise als andere wirtschaftsstarke europäische Länder. Wie groß die Unterschiede sind, welche Folgen das für die Wirtschaft hat und wie lokale Unternehmen damit umgehen (können).

Bozen – Rund 155 Euro pro Megawattstunde: So hoch war im bisherigen Februar der durchschnittliche Stromhandelspreis an der Strombörse in Italien. Das gab es zuletzt vor zwei Jahren, als die Preise nach der Kostenexplosion von 2022 wieder sanken und sich langsam in Richtung Normalniveau bewegten. Vor einem Jahr lagen sie bei unter 90 Euro pro Megawattstunde. Dass die Strompreise zuletzt wieder so s...

Jetzt Abo abschließen oder einloggen, um den ganzen Artikel zu lesen.

Flexi-Abo

Online | Unbegrenzter Zugang zu allen Inhalten auf www.swz.it
App | Unbegrenzter Zugang in der Mobile und Tablet App (iOS und Android)
ePaper | Die digitale 1:1-Ausgabe der Printversion (schon am Donnerstag ab 20 Uhr)
Archiv | Recherche mit mehr als 30.000 Artikeln

Jetzt drei Monate für 7,99 Euro testen

Hier können Sie sich einen Überblick über die Abo-Optionen der SWZ verschaffen.

Sie haben bereits ein Abo? Hier anmelden

Sie haben bereits ein Abo, aber noch keine Zugangsdaten? Oder Probleme beim Einloggen?
Dann schicken Sie uns bitte hier eine Nachricht