Bozen – Acht Länder nehmen dieses Jahr teil – darunter Deutschland, Österreich, die Schweiz, Südtirol, Frankreich, Tschechien, Dänemark und Schweden.
Dem Berufsbeirat der Fliesen-, Platten- und Mosaikleger:innen im lvh ist es gelungen, den PCI-Alpencup dieses Jahr nach Südtirol zu holen.
Zur Eröffnungsfeier fanden sich die Teilnehmer:innen sowie weitere Involvierte des Wettkampfs im Noi Techpark ein. Anwesend war auch der Obmann der Fliesen-, Platten- und Mosaikleger im lvh, Dietmar Heiss. „Ich bin sehr stolz darauf, dass wir es dieses Jahr geschafft haben, den Alpencup der Fliesenleger:innen nach Südtirol zu holen. Das unterstreicht den Wert und den Ruf des Südtiroler Handwerks. Uns erwartet ein spannender Wettkampf“, so der Obmann.
Morgen und übermorgen
Vom 4. Bis 5. Juli treten 16 junge Fliesenleger:innen in Zweierteams, in der Kranhalle im Noi Techpark in Bozen gegeneinander an, um ihr Können unter Beweis zu stellen. Unter ihnen sind auch die beiden Südtiroler, Dominik Capovilla (Hofer Fliesen & Böden GmbH, Barbian) und Toni Schönthaler (Internform GmbH, Prad).
Die diesjährige Aufgabenstellung beim PCI-Alpencup ist folgende: Die Teilnehmer:innen sollen eine Bank mit der berühmten Silhouette der „Drei Zinnen“ fliesen. Auf der Rückseite der Bank wird die Nationalflagge jedes Teams zu sehen sein, die ebenfalls aus Fliesen besteht.
Die Bewertung der Aufgabe übernimmt eine Fachjury, bestehend aus jeweils einem Experten pro teilnehmendem Land und unter der Führung von Chefjuror Andreas Stiegler aus Österreich. Die Gewinner:innen werden am Freitagabend im Rahmen einer Siegesfeier bekannt gegeben.