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Bozen/Rom – Im Pandemiejahr 2020 ist die Wirtschaftsleistung in Italien um etwa 170 Milliarden eingebrochen. Die Folgen waren schwerwiegend, aber nicht katastrophal. Der Staat hat nämlich im Gegensatz zur Krise vor gut zehn Jahren, als er sich an die Neuverschuldungsgrenze von maximal drei Prozent des BIP halten musste, sehr viel geliehenes Geld eingesetzt, um die am stärksten betroffenen Unterneh...
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