STEUERBELASTUNG – Gehaltserhöhungen standen zuletzt auf der Forderungsliste der Gewerkschaften. Nur: Von den Einkommen zweigt der Staat einen wachsenden Anteil ab – in Form von direkten und indirekten Steuern. Von einem monatlichen Bruttolohn von rund 3.000 Euro bleiben höchstens 1.700 übrig, in manchen Fällen weniger.
Bozen – Die Teuerungswelle der letzten Jahre hat die Kaufkraft der Einkommen geschmälert. Deshalb wurden in jüngster Zeit sowohl in der Privatwirtschaft als auch im öffentlichen Dienst Lohnerhöhungen und/oder ein vorläufiger Inflationsausgleich fällig. Was bleibt, ist die Tatsache, dass eine Lohnerhöhung von 15 Prozent brutto eine vorangegangene Preiserhöhung von 15 Prozent nicht ganz wettmacht, d...
Jetzt Abo abschließen oder einloggen, um den ganzen Artikel zu lesen.
Flexi-Abo
Online | Unbegrenzter Zugang zu allen Inhalten auf www.swz.it
App | Unbegrenzter Zugang in der Mobile und Tablet App (iOS und Android)
ePaper | Die digitale 1:1-Ausgabe der Printversion (schon am Donnerstag ab 20 Uhr)
Diese Website verwendet Cookies während Sie durch die Website navigieren, um Ihre Erfahrungen zu verbessern. Für die Funktionalität der Website verwenden wir technische Cookies und für anonyme Statistiken Marketing Cookies. Durch das Klicken auf Akzeptieren, stimmen sie automatisch den Marketing Cookies zu, außer sie haben diese deaktiviert.
