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„Ergebnisse der Weltklimakonferenz sind durchwachsen“

KLIMAWANDEL – Nach der Weltklimakonferenz appelliert Südtirols größte Umweltorganisation an die lokale Politik, beherzt zu handeln. Welche drei Vorschläge die Umweltschützer haben.

Südtiroler Wirtschaftszeitung von Südtiroler Wirtschaftszeitung
21. November 2022
in News
Lesezeit: 2 mins read
Besser leben

Bozen – Der Dachverband für Natur- und Umweltschutz ist enttäuscht: „Die Ergebnisse der Weltklimakonferenz sind durchwachsen. Noch immer klaffen notwendige Maßnahmen und politische Strategien weit auseinander. Das gilt auch für Südtirol.“ Südtirols größte Umweltorganisation appelliert an die heimische Politik, beherzt zu handeln, und legt drei Vorschläge vor.

Geschäftsführerin Madeleine Rohrer sagt: „Die Klimakonferenz hat einmal mehr aufgezeigt, dass der Klimawandel auch eine soziale Frage ist und dass die Maßnahmen zur Eindämmung der Erderwärmung immer konfliktreicher in der Umsetzung werden, je länger wir zuwarten.“

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Rund 80 Prozent der Bevölkerung weltweit seien nicht für den Klimawandel verantwortlich und zugleich seien sie die größten Leitragenden. „Dies trifft auch für unsere Kinder und Enkelkinder zu, die keine Schuld haben und mit großer Sorge in die Zukunft blicken“, so Rohrer. „Südtirol muss bis 2040 klimaneutral sein, das heißt wir haben nur noch 18 Jahre Zeit, um die Emissionen auf null zu bringen.“

Gemeinden am Zug

Der Dachverband ermutigt alle Südtiroler Gemeinden, die Ziele des von der Landesregierung beschlossenen Klimaplans mit eigenen Maßnahmen umzusetzen und dieses wichtige Papier so mit Leben zu füllen. Einige Südtiroler Gemeinden hätten bereits einen eigenen Klimaplan. Bestehende Pläne seien an das Ziel der Klimaneutralität bis 2040 anzupassen.

„Alle anderen Gemeinden müssen – so will es der Südtiroler Klimaplan – in den kommenden zwei Jahren einen solchen eigenen Plan haben. Entscheidend ist, dass all diese Instrumente konkrete Maßnahmen enthalten, wie die Gemeinden bis 2040 keine klimaschädlichen Emissionen mehr verursachen“, erklärt der Dachverband.

Er fordert zweitens, dass bei der nächsten Überarbeitung des Gesetzes für Raum und Landschaft die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen werden, dass die Gemeindeentwicklungsprogramme dem Ziel der Klimaneutralität bis 2040 entsprechen müssen. „Bei den Gemeindeentwicklungsprogrammen ist der Klimaschutz bisher keine Pflicht, sondern Kür“, so Josef Oberhofer, Präsident des Dachverbandes.

Damit sei nicht sichergestellt, dass die langwierig und mühsam ausgearbeiteten Gemeindeentwicklungsprogramme auch ausreichend sind, um die Kommunen fit für die nächsten 15 Jahre zu machen und den Südtiroler Klimaplan umzusetzen. „Gerade aber solche Planungen müssen sofort ins Schwarze treffen“, meint Oberhofer.

Kein Geld für klimaschädliche Investitionen

Drittens wiederholt der Dachverband seine Forderung, dass alle öffentlichen Projekte, Vorhaben und Förderungen zur Umsetzung des Südtiroler Klimaplans beitragen müssen. In diesem Sinne müsse auch der Landesmobilitätsplan nachgebessert werden, der in der bisher vorliegenden Version nicht ausreichend zum Klimaschutz beitrage. „Außerdem dürfen öffentliche Gelder nur mehr in jene Vorhaben investiert werden, die klimaschädliche Emissionen senken. Die Erweiterung von Skipisten und der Ausbau von Skikarussellen gehören genauso wenig dazu wie der Ausbau der Kapazitäten auf der Brennerautobahn“, betonen die Umweltschützer.

„Die Landesregierung hat mit dem Beschluss der Klimaneutralität bis 2040 die Dringlichkeit anerkannt. Jetzt müssen umgehend die konkreten Maßnahmen folgen“, so Oberhofer und Rohrer. Die Weltklimakonferenz habe gezeigt, wie groß die Verantwortung, aber auch die Chancen für Südtirol seien.

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