Ein in China lebender Südtiroler: „Ein ultraschneller Wandel“

SÜDTIROLER IN CHINA – Der 30-jährige Florian Hajzeri aus Bruneck lebt seit fast zehn Jahren in China. Er berichtet über die Vorzüge und den Nationalstolz, aber auch über die Kehrseiten: die große Kluft zwischen Arm und Reich, die harte Covidpolitik und die Überwachung der Bürger:innen.

SWZ: Herr Hajzeri, wie unterscheidet sich das Leben in China gegenüber dem in Südtirol?
Florian Hajzeri*: China war in den 1960er-Jahren ärmer als die meisten afrikanischen Staaten und hat seither eine unvergleichliche Entwicklung hingelegt. Ältere Chinesen, die mir von den früheren Hungersnöten und prekären Lebensstandards erzählen, bedienen sich heute der erstklassigen Infrastruktur, lassen sich...

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Schlagwörter: 45-22 Premium

Ein in China lebender Südtiroler: „Ein ultraschneller Wandel“

SÜDTIROLER IN CHINA – Der 30-jährige Florian Hajzeri aus Bruneck lebt seit fast zehn Jahren in China. Er berichtet über die Vorzüge und den Nationalstolz, aber auch über die Kehrseiten: die große Kluft zwischen Arm und Reich, die harte Covidpolitik und die Überwachung der Bürger:innen.

Heinrich Schwarz

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SÜDTIROLER IN CHINA – Der 30-jährige Florian Hajzeri aus Bruneck lebt seit fast zehn Jahren in China. Er berichtet über die Vorzüge und den Nationalstolz, aber auch über die Kehrseiten: die große Kluft zwischen Arm und Reich, die harte Covidpolitik und die Überwachung der Bürger:innen.

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Ausgabe 45-22, Seite 2

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