Auer – Die digitale Transformation hat auch ihre Nachteile, sagt Michela (32). Nach mehreren Jahren, in denen sie als Buchhalterin bei einem Wirtschaftsberater tätig war, wollte sie wieder mehr mit Menschen zu tun haben. Anfang 2020 wechselte sie zu GP&P in Auer. Jeden Tag bei einem anderen Kunden zu sein, gefalle ihr ungemein, sagt sie.
Entgegenkommend und wertschätzend
Zunächst habe sie aber nicht gewusst, ob sich dies mit ihrer Rolle als Mutter einer Tochter vereinbaren lasse. „Derweil kann ich mir meine Arbeitszeiten flexibel einteilen“, betont Michela, die zudem dank 36-Stunden-Woche am Freitagnachmittag frei hat. „Mein Chef Günther Plattner ist sehr entgegenkommend und lösungsorientiert. Vor allem aber ist er so wertschätzend, dass es eine Freude ist, Verantwortung zu tragen und gute Leistungen zu erbringen!“ Michela sagt, sie habe in der ersten Zeit, wo sie mit ihm gemeinsam Kunden besucht habe, mehr gelernt als in all den Jahren davor. „Vor allem fühle ich mich in jeden Betrieb ein, als ob ich Teil davon sei“, erzählt sie. Neben einfachen Buchungen führe sie Zahlungen durch und erstelle MwSt-Erklärungen sowie Intrastat- und Esterometro-Meldungen oder bereite die Bilanzdaten vor, etwa bei der Fiber Plast GmbH in Latsch. „Meine Tätigkeit bei GP&P ist das Beste, was mir passieren konnte!“, resümiert sie.
INFO www.gp-p.it