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Dienstleistungssektor zuversichtlich, Transportgewerbe besorgt

WIRTSCHAFTSBAROMETER – Das Geschäftsklima im Dienstleistungssektor ist weiterhin positiv, im Transportgewerbe sind die Unternehmen sehr besorgt über den starken Anstieg der Kraftstoffpreise. Bei den Liftanlagenbetreiber:innen hat sich das Geschäftsklima hingegen verbessert.

Südtiroler Wirtschaftszeitung von Südtiroler Wirtschaftszeitung
4. April 2022
in News
Lesezeit: 3 mins read
Dienstleistungssektor zuversichtlich, Transportgewerbe besorgt

Foto: Shutterstock

Bozen – „Die Stimmung in den Sektoren Dienstleistungen für Unternehmen und persönliche Dienstleistungen reicht von positiv, befriedigend bis verhalten und unterdurchschnittlich“, unterstreicht Philipp Moser, Präsident des Handels- und Dienstleistungsverbands Südtirol (hds), in der Aussendung zum aktuellen Wirtschaftsbarometer des Wifo – Instituts für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen. „Wir sind bestrebt, die Wahrnehmung der Dienstleister auf dem Territorium zu stärken. Der Überbegriff Dienstleister ist sehr weitläufig und nicht immer aussagekräftig genug, um die große Vielfalt und Heterogenität des Sektors zu beschreiben. Es ermöglicht wenig Identifikation. Was sie aber vereint, ist ihre hohe Kompetenz, in Kombination mit unserem Territorium.“

88 Prozent der Unternehmen sind mit der Ertragslage im Jahr 2021 zufrieden

Das Geschäftsklima im Dienstleistungssektor ist nach wie vor eher positiv, das geht aus der Frühjahrsausgabe des Wirtschaftsbarometers vom Wifo hervor. Die Erhebung wurde Ende Februar abgeschlossen. 88 Prozent der Unternehmen sind mit der Ertragslage im Jahr 2021 zufrieden und mehr als neun von zehn äußern sich auch für 2022 optimistisch. Die negativen Auswirkungen der höheren Rohstoff- und Energiepreise waren schwächer als in anderen Wirtschaftsbereichen, aufgrund der geringeren Bedeutung dieser Kostenposten für die Dienstleistungsunternehmen. Die Stimmung unterscheidet sich aber erheblich zwischen den einzelnen Branchen.

Die Ertragserwartungen für das laufende Jahr sind vor allem im Bereich der freiberuflichen, technischen und wissenschaftlichen Tätigkeiten, der Dienstleistungen für Unternehmen und im Kredit- und Versicherungssektor positiv und fast alle Unternehmen dieser Branchen gehen heuer von einer befriedigenden Rentabilität aus. Das Geschäftsklima im Immobiliengewerbe sowie in der Verlag- und Kommunikationsbranche ist hingegen verhaltener. Auch die Erwartungen im Bereich der Persönlichen Dienstleistungen sind unterdurchschnittlich.

Mehr Beschäftigte als 2021

Die Beschäftigungslage ist insgesamt positiv: 2021 nahm die Anzahl der Mitarbeiter:innen im privaten Dienstleistungssektor um 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. Dieser Wachstumstrend soll sich nach Angaben der befragten Unternehmen auch heuer fortsetzen. In den ersten beiden Monaten 2022 gab es tatsächlich einen Anstieg der unselbständig Beschäftigten um 1,9 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum 2021.

Im Transportsektor sind die Bewertungen zur Ertragslage im Jahr 2021 sowohl im Personen- als auch im Güterverkehr bei mehr als vier von fünf Unternehmen positiv. Im vergangenen Jahr verzeichneten beide Branchen dank der Erholung des Tourismus und der Wirtschaft eine gute Umsatzdynamik. Vor dem Ausbruch des Krieges zwischen Russland und der Ukraine rechneten die Unternehmer:innen mit einem erneuten Anstieg der Nachfrage im laufenden Jahr, gleichzeitig waren sie aber bereits sehr besorgt über die steigenden Kraftstoffpreise. Daher waren die Rentabilitätsprognosen zwar positiv, aber nur selten „gut“. Mit dem Beginn der Kampfhandlungen hat sich die Kostensituation noch wesentlich verschärft. Darüber hinaus klagt der Güterverkehrssektor über den Mangel an LKW-Fahrer:innen.

„Die Situation wird immer dramatischer. Zu den angespannten Lieferketten und dem Lkw-Fahrer-Notstand kommt der explosive Anstieg der Treibstoffpreise dazu. Italien hat außerdem durch die letzthin um 30,5 Cent gesenkten Benzin- und Dieselpreise den Akzisen-Bonus für die Transportunternehmen gestrichen. Wenn das so weiter geht, werden reihenweise Warentransporteure Pleite gehen“, sagt Elmar Morandell, Obmann der Berufsgruppe Transport im lvh.

Liftanlagenbetreiber:innen sind optimistisch

Nach einem besonders schlechten Jahr hat der normale Verlauf der Wintersaison 2021/2022 auch bei den Liftanlagenbetreiber:innen Zuversicht zurückgebracht. Trotz des starken Anstiegs der Kosten (insbesondere der Energie) gibt es einen gewissen Optimismus, vor allem weil die Auswirkungen der Omikron-Variante auf die Touristenströme im Vergleich zu den vorherigen Pandemiewellen gering sind. Fast alle Betreiber:innen erwarten heuer eine zufriedenstellende Ertragslage.

Der Präsident der Handelskammer Bozen, Michl Ebner, unterstreicht die entscheidende Rolle des Transportgewerbes für die Wirtschaft und die Gesellschaft: „Die Transportunternehmen haben ihre Tätigkeit auch in den schlimmsten Phasen der Pandemie fortgesetzt. Somit wurden die Wertschöpfungsketten erhalten und die Mobilität von Menschen und Gütern gewährleistet. Der Sektor muss jetzt unterstützt werden, denn durch die schwierigen Rahmenbedingungen riskieren viele Transportunternehmen nicht mehr weiterarbeiten zu können.“

Im Rahmen des Wifo-Wirtschaftsbarometers umfasst der Dienstleistungssektor folgende Branchen: Verlag und Kommunikation, Informatik, Kredit und Versicherung, Immobilienverwaltung sowie personen- und unternehmensbezogene Dienste. Nicht eingeschlossen sind Handel und Gastgewerbe. Das Transportgewerbe wird gesondert untersucht.

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