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Die Italienkarte zum Bürgereinkommen: Geld für den Süden

BÜRGEREINKOMMEN - Knapp 400 Bürger*innen haben bisher in Südtirol den umstrittenen reddito di cittadinanza bezogen. Nirgendwo sonst in Italien sind es so wenige. Bisher hat der Staat knapp zehn Milliarden Euro ausgegeben, der Großteil des Geldes fließt in den Mezzogiorno.

Christian Pfeifer von Christian Pfeifer
20. November 2020
in Italien
Lesezeit: 2 Min.
Die Italienkarte zum Bürgereinkommen: Geld für den Süden

Bozen/Rom – Seit April 2019 gibt es in Italien das Bürgereinkommen. Gedacht für Personen mit niedrigen oder fehlenden Einkommen, ist der reddito di cittadinanza ein Steckenpferd der M5s-Bewegung und ein Kind der verflossenen M5s-Lega-Regierung. Im April 2019, gerade rechtzeitig zu den Europawahlen, flossen die ersten Gelder. Bis heute hat der Staat knapp zehn Milliarden Euro an rund 1,2 Millionen ...

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Schlagwörter: 45-20Premium

Ausgabe 45-20, Seite 30

Christian Pfeifer

Christian Pfeifer

Erste journalistische Gehversuche bei der Tageszeitung "Alto Adige", seit 1995 bei der SWZ, seit 2015 deren Chefredakteur. Moderiert nebenberuflich das Wirtschaftsmagazin Trend im Fernsehen von Rai Südtirol. Findet Ausgleich bei seiner Familie und beim Sport, vorwiegend bei Tennis, Ski und Langlauf.

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