Immer informiert bleiben

Den SWZ-Newsletter abonnieren

  • Ausgaben
  • Stellenmarkt
  • Abo
  • Werben
  • Über uns
  • Team
  • Podcast
  • Archiv
  • E-Paper
  • SWZ-Club
Sonntag, 16.November 2025
  • Anmelden
  • Home
  • Aktuelle Ausgabe
  • News
  • Südtirol
  • Menschen & Unternehmen
  • Meinung
  • Steuern & Recht
  • Italien
  • International
  • Unternehmensführung
  • Gesellschaft
  • Technologie
  • Geld
  • Wissen
  • Jung & Hungrig
  • Start-ups
  • Bildung
  • Mobilität
  • Fokus
  • English
  • Reisen
  • Empfehlenswert
Keine Ergebnisse
Zeige alle Ergebnisse
SWZ
%title
  • Home
  • Aktuelle Ausgabe
  • News
  • Südtirol
  • Menschen & Unternehmen
  • Meinung
  • Steuern & Recht
  • Italien
  • International
  • Unternehmensführung
  • Gesellschaft
  • Technologie
  • Geld
  • Wissen
  • Jung & Hungrig
  • Start-ups
  • Bildung
  • Mobilität
  • Fokus
  • English
  • Reisen
  • Empfehlenswert
Keine Ergebnisse
Zeige alle Ergebnisse
SWZ
Keine Ergebnisse
Zeige alle Ergebnisse

Die Details der Südtiroler Steuerreform

LANDESREGIERUNG – Mehr steuerliche Gerechtigkeit: Welche umfangreichen Änderungen der Haushaltsentwurf in Bezug auf Irap, Irpef und Gis vorsieht.

Südtiroler Wirtschaftszeitung von Südtiroler Wirtschaftszeitung
31. Oktober 2024
in News
Lesezeit: 2 mins read

Foto: Shutterstock / Lumi Studio

Bozen – Wie berichtet, beinhaltet der Entwurf des Südtiroler Haushaltsgesetzes eine umfangreiche Steuerreform vor. Inzwischen ist der entsprechende Beschluss der Landesregierung veröffentlicht, in dem die Details des Gesetzentwurfes stehen.

Niedrigere Irap für Besserzahlende

Ab dem Steuerjahr 2025 wird der Irap-Steuersatz nicht mehr 3,3 Prozent, sondern 2,68 Prozent betragen – allerdings gekoppelt an die Bedingung, dass ein Arbeitgeber bessere Löhne zahlt als im jeweiligen nationalen Kollektivvertrag vorgesehen. In den Genuss der günstigeren Irap kommen laut Haushaltsentwurf jene Arbeitgeber, die territoriale Kollektivverträge, Landeszusatzverträge (sofern nach dem 1. Jänner 2022 unterzeichnet) oder Betriebsabkommen anwenden. In den Verträgen muss zumindest ein zusätzliches Lohnelement enthalten sein.

%title

Für die Steuerperiode 2025 greift der niedrigere Irap-Satz auch für Arbeitgeber, die Ergebnisprämien für die Jahre 2024 und 2025 „in Übereinstimmung mit den vor dem 29. Oktober 2024 unterzeichneten territorialen Sektorenabkommen auszahlen“. In den darauffolgenden Jahren ist die Auszahlung von Ergebnisprämien an die Anwendung der vorhin genannten Verträge und Abkommen gebunden.

Für Arbeitgeber, die keine höheren Löhne zahlen, gilt künftig ein Irap-Steuersatz von 3,9 Prozent. Die Landesregierung geht davon aus, dass dies 40 Prozent der Arbeitgeber betrifft. Unterm Strich wird mit jährlichen Mindereinnahmen von 45 Millionen Euro gerechnet.

Mehr Umverteilung bei der Irpef

Beim regionalen Zuschlag der Einkommensteuer Irpef sieht der Gesetzentwurf vor, dass der Steuerabzug von 430,50 Euro nur mehr bei einem Einkommen bis 90.000 Euro zusteht. Das Land rechnet mit jährlichen Mehreinnahmen von 4,8 Millionen Euro.

Das Geld soll Personen mit Kindern zugutekommen. So wird der zusätzliche Steuerabzug pro steuerlich zu Lasten lebendem Kind von 252 auf 340 Euro erhöht. Die Einkommensgrenze für diesen Steuerabzug wird gleichzeitig von 70.000 auf 90.000 Euro erhöht. Die geschätzten Mindereinnahmen für das Land betragen jährlich 7,7 Millionen Euro.

Mehr Gis für Privatzimmervermieter und UaB

Um Langzeitvermietende nicht mehr gegenüber touristisch Vermietenden steuerlich zu benachteiligen, wird die Gemeindeimmobiliensteuer Gis für Letztere von 0,2 Prozent auf mindestens 0,56 Prozent erhöht. Auf keinen Fall darf der Steuersatz aber niedriger sein als jener für die Langzeitvermietung an Einheimische.

Und: Es gilt für die touristischen Privatzimmervermietung eine Mindestauslastung zwischen 15 und 40 Prozent, die von den Gemeinden festzulegen ist. Ansonsten wird die Wohnung nach einem Jahr Schonfrist steuerlich als Zweitwohnung betrachtet und somit höher besteuert.

Auch für Urlaub auf dem Bauernhof soll künftig ein Steuersatz von 0,56 Prozent anstelle von 0,2 Prozent gelten. Der Steuersatz wird laut Gesetzentwurf bei mindestens 40 Erschwernispunkten des Bauernhofes auf 0,2 bis 0,3 Prozent herabgesetzt – bei mehr als 75 Erschwernispunkten auf 0,0 bis 0,2 Prozent. Die Entscheidung über den genauen Prozentsatz liegt bei den Gemeinderäten.

Südtiroler Wirtschaftszeitung

Südtiroler Wirtschaftszeitung

Wochenblatt für Wirtschaft und Politik. Umfassende Informationen jeden Freitag seit 1919.

Verwandte Artikel

Autobahn A22 Brennerautobahn Bozen
News

Berufsverkehr in Bozen: A22-Gratisfahrt bis Neumarkt verlängert

14. November 2025
Zölle auf Billigpakete: Südtirols Handel ist zufrieden
News

Zölle auf Billigpakete: Südtirols Handel ist zufrieden

14. November 2025
Warum Südtirol seine besten Matura-Talente verliert
News

Warum Südtirol seine besten Matura-Talente verliert

13. November 2025
UVS: 80 Jahre mit Blick nach vorne
News

UVS: 80 Jahre mit Blick nach vorne

13. November 2025
Great Season: Die Tandems stehen fest
News

Great Season: Die Tandems stehen fest

13. November 2025
Immer mehr Arbeitnehmer:innen fühlen sich überqualifiziert
News

Immer mehr Arbeitnehmer:innen fühlen sich überqualifiziert

12. November 2025
Autobahn A22 Brennerautobahn Bozen

Berufsverkehr in Bozen: A22-Gratisfahrt bis Neumarkt verlängert

14. November 2025

Digitale Baustellendokumentation

14. November 2025
Zölle auf Billigpakete: Südtirols Handel ist zufrieden

Zölle auf Billigpakete: Südtirols Handel ist zufrieden

14. November 2025
Kommentar: Die Reichen sollen zahlen

Kommentar: Die Reichen sollen zahlen

14. November 2025

55 Jahre Treue – Ein Leben für den Betrieb

14. November 2025

Olympia in Südtirol: Medaille mit zwei Seiten

14. November 2025
Jetzt bei Google Play
SWZ Logo Weiss

Wochenblatt für Wirtschaft und Politik.

Follow Us

Innsbrucker Straße 23
39100 Bozen
Italien

info@swz.it
(+39) 0471 973 341

  • Impressum
  • Privacy
  • Cookies

© 2025 SWZ - Südtiroler Wirtschaftszeitung

Keine Ergebnisse
Zeige alle Ergebnisse
  • Login
  • Home
  • Aktuelle Ausgabe
  • News
  • Südtirol
  • Menschen & Unternehmen
  • Meinung
  • Steuern & Recht
  • Italien
  • International
  • Unternehmensführung
  • Gesellschaft
  • Technologie
  • Geld
  • Wissen
  • Jung & Hungrig
  • Start-ups
  • Bildung
  • Mobilität
  • Fokus
  • English
  • Reisen
  • Empfehlenswert
  • Suche
  • Podcast
  • SWZ-Club
  • Archiv
  • Ausgaben
  • Stellenmarkt
  • Abo
  • Werben
  • Über uns
  • Team
  • SWZ App
  • E-Paper

© 2025 SWZ - Südtiroler Wirtschaftszeitung

Willkommen zurück

Hinweis! Bitte geben Sie Ihre Abonummer ohne vorgestellte Null ein (zB 14 statt 0014)

Passwort vergessen?

Passwort erhalten

Bitte E-Mail und Passwort eingeben um Passwort zurückzusetzen

Anmelden

Diese Website verwendet Cookies während Sie durch die Website navigieren, um Ihre Erfahrungen zu verbessern. Für die Funktionalität der Website verwenden wir technische Cookies und für anonyme Statistiken Marketing Cookies. Durch das Klicken auf Akzeptieren, stimmen sie automatisch den Marketing Cookies zu, außer sie haben diese deaktiviert.

mehr anzeigen
Technische Cookies immer aktiviert
Marketing Cookies
  • Google Analytics
  • Facebook Pixel
  • LinkedIn
  • Google Tag Manager
  • Hotjar
alle akzeptieren akzeptieren
Keine Ergebnisse
Zeige alle Ergebnisse
  • Login
  • Home
  • Aktuelle Ausgabe
  • News
  • Südtirol
  • Menschen & Unternehmen
  • Meinung
  • Steuern & Recht
  • Italien
  • International
  • Unternehmensführung
  • Gesellschaft
  • Technologie
  • Geld
  • Wissen
  • Jung & Hungrig
  • Start-ups
  • Bildung
  • Mobilität
  • Fokus
  • English
  • Reisen
  • Empfehlenswert
  • Suche
  • Podcast
  • SWZ-Club
  • Archiv
  • Ausgaben
  • Stellenmarkt
  • Abo
  • Werben
  • Über uns
  • Team
  • SWZ App
  • E-Paper

© 2025 SWZ - Südtiroler Wirtschaftszeitung