Bozen – Frankreich war im vergangenen Jahr mit 100 Millionen Ankünften von ausländischen Touristinnen und Touristen das beliebteste Reiseziel der Welt.
Dahinter folgen Spanien mit rund 85 Millionen und die USA mit annähernd 67 Millionen Gästen. Diese Zahlen wurden von der World Tourism Organisation veröffentlicht und vom Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft (IWD) aufbereitet.
Italien belegt mit 57 Millionen Ankünften Platz vier im Ranking.
Nicht in den Zahlen enthalten sind die Urlaubenden aus dem eigenen Land.
Das waren 2023 die beliebtesten Reiseländer bei ausländischen Gästen:
- Frankreich (100 Millionen Ankünfte)
- Spanien (85,2 Millionen Ankünfte)
- USA (66,5 Millionen Ankünfte)
- Italien (57,3 Millionen Ankünfte)
- Türkei (55,2 Millionen Ankünfte)
- Mexiko (42,2 Millionen Ankünfte)
- Vereinigtes Königreich (37,2 Millionen Ankünfte)
- Deutschland (34,8 Millionen Ankünfte)
- Griechenland (32,7 Millionen Ankünfte)
- Österreich (30,9 Millionen Ankünfte)
Für heuer prognostiziert die Tourismusorganisation der Vereinten Nationen (UNWTO) global rund 1,5 Milliarden internationale Gästeankünfte, sprich Auslandsreisen. Vor 20 Jahren waren es halb so viele. Hinzu kommen die Reisen, die innerhalb eines Landes gemacht werden.