Damit die Klimawende kein soziales Pulverfass wird
GREEN DEAL – Die EU will mit Blick auf den Klimaschutz unsere Art zu arbeiten und zu konsumieren umkrempeln. Die geplanten Maßnahmen sind aber mit hohen Kosten verbunden – für die Staaten, die Unternehmen und die Konsumenten. Über die (sozialen) Folgen und geeignete Gegenmaßnahmen wurde in Brixen beraten.
Christoph Gufler
Brixen – „Klimaschutz und Arbeitswelt – Wie sozial ist der Green Deal?“ Antworten auf diese Frage wurden bei einem Symposium in der Brixner Cusanus-Akademie am Freitag und Samstag letzter Woche gesucht. Veranstalter war der Südtiroler Arbeiter-, Freizeit- und Bildungsverein (AFB) in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Zentrum für Arbeitnehmerfragen (EZA) mit Sitz in Königswinter b...
Jetzt Abo abschließen oder einloggen, um den ganzen Artikel zu lesen.
Flexi-Abo
Online | Unbegrenzter Zugang zu allen Inhalten auf www.swz.it
App | Unbegrenzter Zugang in der Mobile und Tablet App (iOS und Android)
ePaper | Die digitale 1:1-Ausgabe der Printversion (schon am Donnerstag ab 20 Uhr)
Diese Website verwendet Cookies während Sie durch die Website navigieren, um Ihre Erfahrungen zu verbessern. Für die Funktionalität der Website verwenden wir technische Cookies und für anonyme Statistiken Marketing Cookies. Durch das Klicken auf Akzeptieren, stimmen sie automatisch den Marketing Cookies zu, außer sie haben diese deaktiviert.
