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Auf dem Weg zur Referenz?

SWZ-Serie Start-up Südtirol (3) – Mit dem ersten Produkt ist FlashBeing gescheitert. Nun sind die jungen Gründer um Matteo Biasi mit einem Personal Management Tool erfolgreich. Im Herbst kommt mit der Bezahlversion der nächste große Schritt – und vielleicht ein großer Investor?

Simone Treibenreif von Simone Treibenreif
29. Juni 2018
in Südtirol
Lesezeit: 4 mins read

Bozen – Gegründet wurde FlashBeing, um ein Social Network zu entwickeln – ähnlich wie Facebook, doch ohne dessen Unzulänglichkeiten, und ergänzt mit einer Art Feedreader, über den sich die Nutzer informieren können. Die Idee stammt aus dem Jahr 2012; gegründet wurde das Bozner Start-up schließlich – von 13 Personen – im Jahr 2014, als die Finanzierung in „trockenen Tüchern“ war. Mittlerweile ist die Zahl der Gesellschafter auf drei geschrumpft. „Nach dem ersten Misserfolg“, erzählt Matteo Biasi, 23 Jahre alter Geschäftsführer von FlashBeing, Programmierer und seit einigen Monaten auch berufsbegleitend Informatikstudent, „hat das Interesse der anderen Gründer relativ schnell nachgelassen.“ Mit Fabio Endrizzi zählt ein weiterer Programmierer zu den FlashBeing-Inhabern, dazu kommt Alberto Giaier, der Chief Product Officer, der den Überblick über die Unternehmensbelange be- und den Kontakt zu den Investoren aufrechterhält.

Als „Kopf“ von FlashBeing – der Unternehmensname setzt sich zusammen aus dem englischen Wort für Blitz (flash) sowie jenem für Mensch (human being) und soll auf das Menschsein und die Schnelligkeit des Internets hinweisen – kann man Biasi bezeichnen. Seit seiner Zeit am Naturwissenschaftlichen Realgymnasium „Rainerum“ in Bozen arbeitet er intensiv am Projekt.

Unterschätzt hätten er und seine Mit-Ideatoren bei der Umsetzung ihrer Ursprungsidee die Dynamik von Social Networks – insbesondere jene der anderen. „Wenn jemand mal auf Facebook oder einer ähnlichen Seite registriert ist, wechselt er nicht mehr zu einem anderen Produkt, auch wenn dieses besser ist“, so Biasi. Außerdem habe Facebook kurz nach der FlashBeing-Gründung enorme Qualitätssprünge gemacht, dazu seien nicht unwesentliche technische Probleme mit dem eigenen Produkt gekommen. Die jungen Start-upper entschieden sich daraufhin, ihre App nach wenigen Monaten wieder vom Markt zu nehmen und an Verbesserungen bzw. einer Neuausrichtung zu arbeiten. „Wir haben Fehler gemacht – und daraus gelernt“, fasst Biasi zusammen. „Nun haben wir ein Produkt, das international funktionieren kann.“

Im Vergleich zur ersten Version haben die Social-Media-Funktionen bei FlashBeing nun einen geringeren Stellenwert, im Vordergrund steht die Produktivitätssteigerung der Nutzer. Grundkonzept ist die Projektarbeit – persönliche, berufliche, sportliche Projekte, die über das FlashBeing-Tool organisiert werden. Zum Beispiel auch die Kommunikation von mehreren Mitgliedern eines Teams. Ca. 16.000 Nutzer weltweit verwenden das FlashBeing-Tool.

Noch verdienen die Start-upper mit ihrem Produkt kein Geld. „Doch wir haben uns mit unserem Know-how einen Namen gemacht, sodass wir für andere Unternehmen Applikationen entwickeln und damit relativ gut verdienen. Dieses Geld stecken wir in die Weiterentwicklung von FlashBeing“, erzählt Biasi. Gestartet ist FlashBeing mit einer Finanzierung von 250.000 Euro durch zwei Mailänder Investoren; auch 40.000 Euro aus einem Landestopf haben die Gründer erhalten.

Kennengelernt hat Biasi „seine“ Investoren übrigens am Karerpass, während er als Skilehrer jobbte (was er noch immer tut). „Es war für beide das erste Mal, dass sie in ein Start-up investiert haben“, so Biasi. „Vielleicht hatte ich auch deshalb Erfolg, weil ich sie im richtigen Moment getroffen habe, zu einem Zeitpunkt, an dem die Banken keine Zinsen mehr zahlten – und sie einfach mal eine alternative Anlage ausprobieren wollten.“

Mittlerweile befürchtet der junge Gründer jedoch, dass seine Business Angels nicht die zu FlashBeing passenden sein können, ebenso wenig, wie es andere wären, die in Südtirol tätig sind – auch wenn das Bozner Start-up unter diesen durchaus Unterstützer gefunden hat. „Aber wir brauchen sehr viel Kapital und einen Mentor, der sich im Bereich Apps sehr gut auskennt. Diese beiden Faktoren sind in diesen Fällen nicht gegeben“, so Biasi und ergänzt: „Start-ups brauchen Mentoren. Mit dem richtigen Mentor kommt der Erfolg viel eher, als wenn man ‚nur‘ ein gutes Produkt hat.“

Zugleich ist es aber auch ohne bzw. mit zu wenig Geld sehr schwer. Es gebe, erzählt Biasi, Mitbewerber, die ähnliche Produkte wie FlashBeing, aber deutlich mehr Kapital zur Verfügung hätten; kürzlich habe ein Start-up in den USA 800 Millionen Dollar Kapital eingesammelt. „Natürlich gibt es einen Mittelweg zwischen Millionen-Investments und einigen Tausend Euro, aber fest steht: Ohne Kapital kannst du nicht erfolgreich werden“, sagt Biasi. „Dazu gehört auch, dass Investoren nicht nervös werden, wenn ‚ihr‘ Start-up ein paar Jahre Verluste schreibt, sondern weiter investieren.“

FlashBeing möchte demnächst eine Finanzierungsrunde außerhalb der Südtiroler Landesgrenzen angehen. „Wir haben das schon in der Vergangenheit versucht. Dabei haben wir verstanden, dass wir keine Finanzierung erhalten werden, solange wir keine Methode entwickelt haben, wie wir mit der FlashBeing-App Geld verdienen können“, sagt Biasi. Die neue FlashBeing-Version, die im Herbst auf den Markt kommen wird, wird deshalb gegen Bezahlung erhältlich sein. Danach soll die Suche nach Investoren weitergehen. Wo, stehe noch nicht fest, wobei der Start-upper in Berlin die größten Erfolgschancen für sein Produkt sieht.

Mit ihrem Start-up Südtirol verlassen möchten Biasi und seine Kompagnons indes nicht. „Die hohe Lebensqualität ist ein Vorteil, und auch dass man gut angebunden ist: Nach München oder Mailand ist es ein Katzensprung; in drei Stunden ist man in Berlin“, so Biasi. Es sei auch nicht so, dass Investoren sagen, „Wenn ihr in Südtirol seid, bekommt ihr von mir kein Geld. „Die Herangehensweise in der Start-up-Welt ist sehr viel globaler: Wenn du fähig bist und ein tolles Produkt hast, findest du Investoren.“ Das entspreche der Start-up-Kultur, in der jeder die Freiheit haben sollte, dort zu arbeiten, wo er möchte. „Was zählt, ist Ergebnis. Das ist gerade in der Tech-Welt einfach, denn programmieren kannst du überall – dafür wollen wir mit FlashBeing eine Referenz-Plattform werden“, unterstreicht Biasi und fügt an: „So wie 2008 die heiße Phase für Social Networks war, ist sie es nun für Produkte wie das unsere: Es ist klar, dass in Zukunft sehr viele damit arbeiten werden. Was wir noch nicht wissen: Welches Produkt wird sich durchsetzen?“

Schlagwörter: 26-18freenomedia

Info

„Start-ups in Italien werden durch Skepsis begrenzt“
SWZ: Was macht für Sie ein Start-up aus?
Matteo Biasi: Aus meiner Sicht ist ein Unternehmen ein Start-up, wenn dort eine Idee umgesetzt wird, die noch kein nachhaltiges Business Model hat. Wenn du also ein Produkt hast, das niemand anderer oder nur ganz wenige andere haben. Du weißt auch noch nicht, ob die Konsumenten bereit sind, für dein Produkt zu bezahlen, oder ob du damit Geld verdienen kannst.
Was bedeutet es, Start-upper zu sein?
Du musst täglich zahlreiche Herausforderungen angehen und kannst dir die Lösungen nicht bei anderen oder in Büchern abschauen, weil es bisher nichts Vergleichbares gegeben hat. Das kann dann auch einmal Scheitern bedeuten. Wir hätten am Anfang auch nie gedacht, dass wir einmal das Produkt haben werden, das wir nun haben – aber es war eine kontinuierliche Entwicklung: Du hast Nutzer, du hast ihr Feedback, du verstehst, wie der Markt und die Investoren funktionieren. Du wächst mit dem Wissen und bringst damit dein Produkt voran …
Trifft die weit verbreitete Meinung zu, Start-upper würden 24 Stunden am Tag und sieben Tage in der Woche für ihr Projekt leben?
Jein. Im Sommer nachdem wir FlashBeing gegründet haben, habe ich nicht nur die Tage, sondern auch die Nächte durchgearbeitet. Inzwischen schlafe ich mehr, aber seit 26. Dezember 2013 – und damit noch vor der offiziellen Unternehmensgründung im April 2014 – hat es nicht einen Tag gegeben, an dem ich nicht mindestens fünf, sechs Stunden an unserem Produkt gearbeitet bzw. programmiert habe. Das ist mindset. Auf lange Sicht muss man aber einen Ausgleich zur Arbeit finden, ich finde ihn im Sport. Außerdem habe ich begriffen, dass Idealismus alleine nicht reicht, sondern dass man sich mit seiner Arbeit auch wirtschaftlich etwas aufbauen können sollte.
Warum haben Sie sich nicht für einen „normalen“ Job entschieden?
Ich war immer schon jemand, der seine eigenen Ideen hatte und seine eigenen Vorstellungen umsetzen wollte. Durch Informatik konnte ich schon als Jugendlicher ohne Budget Nützliches schaffen, deshalb programmiere ich, seit ich 14 Jahre alt bin – seitdem sind die Projekte größer und durch die Gründung von FlashBeing konkreter geworden.
Ich frage mich schon manchmal, ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Zum Beispiel wenn ich sehe, dass Gleichaltrige schon einen Studienabschluss haben, und Millionär bin ich ja auch noch nicht … Andererseits habe ich mehr berufliche Erfahrung, als viele andere in meinem Alter.
Warum haben Sie die Entscheidung für den Standort Südtirol getroffen?
Unter uns Gründern war einer, der unbedingt ins Silicon Valley wollte. Doch alleine die Kosten, um zu Dreizehnt dort hinzureisen und den Aufenthalt zu finanzieren, wären beachtlich gewesen. Wir haben auch Berlin in Betracht gezogen. Ich war allerdings einer von denen, die gegenüber dem Schritt ins Ausland skeptisch waren. Dass wir dann in Bozen geblieben sind, hing mit den Kosten zusammen, war aber zu einem Teil sicher auch Bequemlichkeit. Man muss aber auch sagen: Der Standort ist nicht schlecht oder begrenzend. Sicher gibt es Kritikpunkte, wie wenig Kapital, das kaum vorhandene Netzwerk und die fehlende Start-up-Kultur, doch die Lebensqualität ist sehr hoch. Und wenn ich sehr viel arbeite, dann brauche ich ein Umfeld, in dem ich gut lebe und die Dinge zum Ausgleich finde, ohne dass ich stundenlang irgendwohin fahren muss. Außerdem hat Bozen eine strategisch günstige Lage. Dazu ist durch den NOI Techpark Bewegung in die Südtiroler Start-up-Szene gekommen.
Wie sehen Sie die Start-up-Community im Land?
Die größten Probleme, die die Südtiroler Start-up-Community derzeit noch hat, ist einerseits die Qualität der Start-ups selbst, und andererseits das wenige Kapital, das vorhanden ist.
Was die Community selbst anbelangt, sind es etwa 100 Personen, die man bei einschlägigen Veranstaltungen immer wieder trifft. Das Durchschnittsalter ist 35–40 Jahre, bei Start-ups sollte das aber eher 25 Jahre sein. Das hängt vielleicht damit zusammen, dass viele junge Südtiroler es bevorzugen, einen „klassischen“ Berufsweg einzuschlagen, das erscheint ihnen wohl sicherer – gerade vom Finanziellen her. Zugleich möchten sich offenbar Ältere, die mit dem traditionellen Weg schon Erfahrung haben, als Start-upper versuchen. Aber seien wir ehrlich: Mit 40 Jahren sollte man kein Start-upper mehr sein, sondern ein gestandener business man.
Was könnte die Politik bzw. die öffentliche Hand tun, damit der Standort Südtirol für Start-upper (noch) interessanter wird?
Es gibt Bereiche, in denen die öffentliche Hand – sowohl auf lokaler als auf nationaler Ebene – weitere Erleichterungen schaffen könnte. Aber was Start-ups in Italien vor allem begrenzt, ist nicht das Gesetz, sondern die vorherrschende Kultur, die Skepsis gegenüber Start-ups und Start-uppern. Die Leute sollten begreifen, dass du nicht out of mind bist, wenn du nicht den klassischen Berufsweg beschreitest.

Ausgabe 26-18, Seite 6

Simone Treibenreif

Simone Treibenreif

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